1. Döner mit Allem und scharf (Teil1)(my Copyright)


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule

    Als ich um kurz vor ein Uhr aus dem Kino kam, meldete sich mit wohlbekannten Geräuschen mein Magen. Nach drei Bier im Kino kein Wunder. Kurz vor eins, dachte ich mir, da machen eigentlich alle schon zu. Ich erinnerte mich, dass sich um die Ecke vom Kino ein Döner-Laden befand. Ich lenkte meine Schritte dorthin, in der Hoffnung, dass sie noch nicht geschlossen hätten. Mit Anfang 20 war Hunger ein Gefühl, was unbedingt gestillt werden musste. Ich ging etwas schneller. Als ich um die Ecke herumkam, sah ich, dass noch Licht im Döner-Laden war. Gutes Zeichen. Aber die Außenbeleuchtung war nicht mehr an. Schlechtes Zeichen. So war denn auch die Eingangstür verschlossen. Drinnen war ein untersetzter Mann wohl schon am Reinigen. Der Döner-Spieß stand zwar noch, drehte sich aber nicht mehr. Zumindest war er noch nicht weggeräumt. Nach etwas Klopfen konnte ich den Blick des Mannes im Laden erhaschen. Er war -wie gesagt- untersetzt, also nicht sehr groß und etwas kräftiger gebaut, er hatte graue Haare, zumindest der Haarkranz rund um die Glatze und der dichte Schnurrbart. Ich versuchte ihn zu bedeuten, ob ich noch einen Döner haben könnte. Er schaute kurz zum Spieß und zeigte mir dann, dass ich durch die Hofeinfahrt den Seiteneingang benutzen sollte. Na bitte, Glück muss man haben. Ich würde meinen Döner bekommen.
    
    Er öffnete Die Tür und schob mich schnell hinein. Er hatte noch eine schmutzige, weiße Schürze an. Wir standen in einem Seitenraum. Oder Hinterzimmer. Keine Ahnung.
    
    Er ...
    ... fragte: „Du Döner?“
    
    „Ja, bitte, mit Allem und scharf.“
    
    Er nickte und deutete auf den Tisch an der Wand, an dem zwei Stühle standen.
    
    „Setzen.“
    
    Also setzte ich mich hin und wartete kurz.
    
    Er kam mit einem wirklich dick mit Fleisch bepacktem Döner zurück. Da war wirklich viel mehr Fleisch drauf als normal.
    
    Ich bedankte mich überschwenglich, holte meine Geldbörse heraus und fragte -unterstützt von einer Geste- was ich denn bezahlen müsste.
    
    Er winkte ab und deutete mir, mich hinzusetzen und hier zu essen, ihm Gesellschaft zu leisten. Okay, dachte ich, für ein Essen umsonst kann man auch mal gemütlich sitzen bleiben.
    
    Also setzte ich mich und begann zu essen. Er setzte sich auf den anderen Stuhl und schaute mir zu. Abe und an sprach er und sagte wohl was sehr Nettes auf Türkisch. Zumindest hörte es sich so an, dann lächelte er und nickte. Ich tat es ihm gleich.Plötzlich griff er ans Regal und nahm eine Flasche Raki und schenkte uns in zwei Gläser ein. Er bedeutete mir, zu trinken und sein Blick ließ keinen Zweifel daran, dass er tief beleidigt wäre, sollte ich ablehnen. Also trank ich mit ihm.
    
    Während ich aß und trank, schenkte er mir immer wieder nach. Radebrechend mit alkoholgelockerter Zunge unterhielten wir uns und lachten. Als ich den Döner fertig hatte, hatte ich schon ziemlich einen sitzen. Er redete sanft auf mich ein und berührte mich immer wieder. Beim nächsten Raki deutete er an, mit mir Brüderschaft trinken zu wollen. Was wir dann beide lachend ...
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