Döner mit Allem und scharf (Teil1)(my Copyright)
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Schwule
... auf Türkisch, aber auch immer wieder auf Deutsch.
„Hübsches Mädchen, ich liebe.“
Das weckte in mir ganz neue Gefühle. Obwohl ich wusste, dass ich kein Mädchen war, fühlte ich mich begehrt und genoß die liebevolle Aufmerksamkeit.
Langsam drückt er seinen Schwanz in mich. Es tat etwas weh, schließlich war ich noch Jungfrau.
Als er ganz in mir steckte, verharrte er, bis ich mich daran einigermaßen gewöhnt hatte.
Aber in seinem Gesicht stand die reine Lust, Leidenschaft in seinen Augen.
„Süße Frau, süße Frau. Noch nie gefickt von Mann?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Du mögen.“
Es war keine Frage, sondern eine Feststellung, wie es mir gefallen würde.
„Ich machen Liebe mit Dir. Du nur noch türkischer Schwanz.“
Er begann, sich in mir zu bewegen.
Unwillkürlich fing ich an im Rhythmus seiner Stöße zu stöhnen.
Er packte mich in den Kniekehlen und nahm meine Beine von seinen Schultern herunter.
Automatisch schlang ich sie um seine Hüften.
Auf seinen Lippen zeigte sich ein triumphierendes Grinsen.
Dann beugte er sich zu mir herunter, während er mich immer fester und wilder fickte, und küsste mich, hörte nicht auf damit.
Völlig sein, schlang ich auch meine Arme um ...
... ihn und gab mich ihm hin.
Er war der Mann und ich sein Mädchen.
Zwischen meinem flachen und seinem etwas dickeren Bauch, lag mein steifer Schwanz, an den ich gar nicht mehr gedacht hatte. Plötzlich, durch die stetige Reibung, aber auch, weil sein Schwanz in mir etwas berührte, was ich nie vorher gespürt habe, bekam ich einen äußerst heftigen Orgasmus als würde in meinem Kopf etwas explodieren. Die Muskeln in meinem Po zogen sich zusammen, was er spürte und mit einem langgezogenen Grunzen quitierte.
Er kam. Tief in mir. In einigen Schüben.
Er stöhnte. Und ich auch.
„Machen Baby.“
„Ja, ja, ja, jaaaaaa...“, konnte ich nur stöhnen.
Er sackte auf mir zusammen. Ich hielt ihn umarmt, voller irritierender Gefühle.
Nach kurzer Zeit flutschte sein schlaffer Schwanz aus meiner Möse. Sperma lief mir aus dem Hintern.
Er bedeutete mir, mich anzuziehen und -mit einem Tippen auf seine Uhr- mich zu beeilen.
Dann schob er mich zur Tür. Ich wusste immer noch nicht wirklich, wie ich mich fühlen sollte, als er mich an der Tür nochmal zu sich zog und mir einen heftigen Zungenkuss gab. Mit zwei Klappsen auf den Hintern schob er mich auf die Straße.
Und ich ging verwirrt nach Hause. Und geil.