1. Pauline, bewährt sich im Club


    Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM

    ... schon immer meinen Körper gern. Insbesondere meine Intimstellen werde ich in Zukunft willig und mit Freude jederzeit und überall zur Schau stellen, wo immer es nur geht, ohne sie zu verbergen oder den Versuch zu machen sie nur unauffällig herzuzeigen. Ich genieße es so sehr, wenn andere sich an meinem Körper erfreuen, aufgeilen oder diesen auf jede mögliche Art als Wichsvorlage benutzen.
    
    •Ich werde von nun an stolz und bewusst deshalb Kleidung tragen, die so viel von meinem Körper zeigt, wie nur möglich, ohne deswegen sofort wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angezeigt zu werden oder meine Familie oder Freunde damit zu sehr in Verlegenheit zu bringen. Aber ich werde alles riskieren, um diese Grenze immer mehr zu erweitern.
    
    •Dazu verpflichte ich mich, weiterhin niemals Unterwäsche zu tragen oder nur dann, wenn sie unterstreichen, was ich bin. Und das nicht nur bei Events oder in Clubs, sondern jederzeit und überall.
    
    •Ich werde entweder Oberteile tragen, die weit ausgeschnitten sind, damit meine Titten gesehen und begutachtet werden können oder solche, die hauteng sind, damit zumindest die Kontur meiner Titten und meiner Nippel mit ihren Verzierungen sichtbar ist. Und ich werde mich kein Stück darum kümmern, wenn andere mir verachtend, abschätzend oder bewertend auf die Euter starren und ich werde dann auch darauf immer stolz darauf sein."
    
    Ich hole wieder Luft und starre weiter in die Gesichter, denen zum Teil die Münder offenstehen und die an meinen Lippen ...
    ... hängen, während ich den Pfahl von Guptha reinstopfend langsam reite und den fremden Menschen vor mir mein ganzes inneres dreckig perverses Bewusstsein, ein sehr real existierendes, vorlege. Und mit jedem Wort, ätzt es sich auch tiefer in mein Bewusstsein, jubelt die Ficksau in mir und nicht ein Wort muss ich mir lügend ausdenken dabei.
    
    „•Ich werde ab nun meistens entweder Röcke oder Kleider tragen, die so kurz sind, dass mindestens der Arschansatz, beim Bücken aber mindestens der halbe Arsch und die Fotze gut sichtbar sind, oder bei kalter Witterung Hosen, die so eng sind, dass sich die Kontur der Schamlippen, die beringte Lustperle und die Ringe in meiner Votze unter dem Stoff abzeichnen.
    
    •Ich werde nun jede Gelegenheit nutzen, um meine Titten und Ficklöcher noch besser zur Schau zu stellen. Ich tue dies aktiv, indem ich solche Gelegenheiten wie hier suche oder herbeiführe, z.B. auch indem ich mich vorbeuge oder hinknie. Ich präsentiere meine Ficklöcher willig und offensiv. Ich stehe, sitze, knie und liege daher immer mit gespreizten Beinen, damit meine Ficklöcher für alle, die hinsehen wollen, sichtbar und zugänglich sind. Ich bekenne zeigegeil, dass das Wissen, dass andere, vor allem Fremde, meinen Intimbereich sehen können, mich extrem exhibitionistisch erregt und für mich einen krassen Lustgewinn darstellt."
    
    Mir ist klar, dass ich, so wie ich das vortrage und mich dazu verpflichte, schon mehr wie die Abi-Schülerin klinge als wie die versaute Pornomaus. Aber ich bin ...
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