1. Pauline, bewährt sich im Club


    Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM

    ... ja noch beides und kann nicht aus meiner Haut. Bea macht das anders und wahrscheinlich aus ihrer langen Erfahrung, aber ich mache es eben so, wie ich eben mache. Und trotzdem langweile ich niemanden, auch wenn der Vortrag zwischendurch ein wenig stockt, weil das Schlagen der Titten abwechselnd von unten, dass sie zum „Springen" bringt und das zähe wundervoll geile zähe Gleiten auf dem fetten Pfostenstumpf in mir mich immer wieder aus dem Konzept bringt. Ich muss dann zwischendurch aufstöhnen, mir auf die Lippe beißen und kann dann erst weitersprechen, wenn der glühende Schauer in mir abklingt....
    
    „•Ich gewähre nicht nur optischen, sondern jederzeit jedem und jeder, die es verlangen werden, auch physischen Zugang zu meinen Titten und Ficklöchern. Ich lasse mich von heute an immer und überall von jedem am ganzen Körper anfassen. Ich weise in der Regel keine Berührung zurück, ganz egal welche es sind. Durch mein Verhalten, meine Kleidung und meine Posen lade ich ständig dazu ein, meinen Körper, insbesondere meine Intimstellen, ganz nach Wunsch und Bedarf zu berühren.
    
    •Ich bekenne vor euch allen, dass ich jetzt schon, so oft es mir möglich ist, wichse und in Zukunft es noch öfter und härter mit mir selbst treiben werde. Ich benutze dazu gern auch Sextoys. Ich lasse mir von nun an dabei zuschauen und werde es ungehemmt genießen, es, wenn andere sich an meiner Selbstbefriedigung erfreuen, aufgeilen oder mich auch so als Wichsvorlage benutzen.
    
    •Ich werde mich von nun an, ...
    ... um immer eine Schlampe genannt werden zu dürfen und mich so selber nennen zu dürfen, jederzeit von jedem ficken lassen, der es will. Ich sage ab heute niemals mehr nein, wenn es darum geht, mich nehmen zu lassen, so wie es sich für eine wahre Schlampe gehört. Ich biete mich daher bei jeder Gelegenheit auch selbstständig und offensiv zum Ficken an. Besonders wenn ich einen Cjub betrete oder an einem Event teilnehme. Ich bekenne, dass ich in der Regel und besonders dann ein reines Sexobjekt bin. Nur dadurch kann ich ernsthaft annähernd meinen eigenen Sexualtrieb befriedigen.
    
    •Ich werde freiwillig und gerne alles mit mir machen lassen, ungeachtet wo, wann und unter welchen Umständen dies von mir verlangt wird. Ich verspreche, dass ich In einem Club oder auf einem Event niemals etwas ausschlagen werde, was mein gegenüber, wer oder wie viele es auch immer sind, befriedigen kann"
    
    Verdammt, mir fällt, wie mit einem Blitzschlag, einem roten Geistesblitz, in meiner Seele auf, dass ich gerade ziemlich genau das vortrage, was „eins zu eins" zu dem Vertrag passt, der auf meinem Schreibtisch zuhause liegt. Und nun bin ich dabei genau das zu sagen, woran ich noch zwischendurch gelegentlich Zweifel hatte. Ist doch bescheuert, dass ich überhaupt zweifele, wenn ich doch gar Nichts anderes will -- man muss mir doch nur einfach zuhören und dabei auch noch zusehen, was ich beim Reden sonst noch treibe. So begierig, willig und schamlos. Nein, es wird wieder mal glasklarer, dass ich zwar ...
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