-
Pauline, bewährt sich im Club
Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM
... nicht so, aber es ist sehr ähnlich und ich kann nichts dagegen tun, denn die Fingernägel legen nun erst richtig los und sie kann auf jeden Fall spüren, was sie da mit mir anstellt, die verdammte Schlampe. Nein, ich werde nicht pissen, oder? Aber es fühlt sich sehr so an als würde ich „squirten" müssen. Es wäre auch ja nicht das erste Mal und anfühlen tut es sich jedenfalls so. Mein Kopf geht wild nach oben und fällt mir in den Nacken, während ich laut röchele und meine Lust lautlos gegen die Decke schreie. Und dann kommt es, kommt schäumend, sich überschlagend und alles mitreißend, wie eine Tsunamiwelle. Nicht wie aus dem Nichts, denn ich habe ja gespürt, wie die Flut immer höher und höher gestiegen ist und auch ganz, wie ich es im Grunde zwischen meiner wilden Natur und den dämpfenden roten Pillen erwartet habe, aber so intensiv und so plötzlich, sich so überschlagend kommt die alles dahinfegende Lustwelle und reißt alle meine Gefühle, meinen Verstand, die Welt um mich herum, mein Bewusstsein mit sich fort. Von einem Moment zum anderen werde ich nur noch zu einem Lustgewitter aus grellen Blitzen und grollendem durchdringendem Donner, in dem ich zuckend und zappelnd hin und hergeworfen werde, in dem ich schreie und unkontrolliert laut stöhne und in dem ich scheinbar wie wild durchgeschüttelt werde. Vom Raum, von Guptha, von seinem arschbeficktem Schwanz in mir, von Beas gemeinen Fingern, von den Leuten, der Atmosphäre und allem was man bewusst wahrnehmen würde, ...
... bekomme ich nicht mehr auch nur das Geringste mit. Ich habe eigentlich, in dem Moment, weder ein Zeitgefühl noch ein Körperbewusstsein. Alles ist Flammen, Feuer, Hitze, Licht und Bewegung -- unkontrollierbare Bewegung noch dazu. Und erst als das etwas abgeklungen ist, kehre ich sozusagen wieder in den Raum, in mich selbst, zurück und starre in absolut erstaunte Gesichter. Dieser Raum hat ganz sicher in seiner Zeit viele Orgasmen gesehen und gehört, aber das was da gerade bei mir abgegangen ist, hat es so hier wohl noch nie gegeben und meine hemmungslosen Schreie der absoluten Lust müssen durch das ganze Haus gegangen sein und niemand hätte es nicht mitbekommen können, wie ich da explodiert bin. Und wenn ich auf das Seiden-Laken vor mir schaue und den Arm betrachte, der immer noch seine Finger in mir hat, dann muss ich mich nicht nur aufgebäumt haben, mich geschüttelt haben und spastisch gekrampft haben, sondern auch selber abgespritzt haben, wie eine Fontäne oder Gartenschlauch und dabei ordentlich Flüssigkeit herausgeschossen haben, denn sonst wäre weder das Laken noch der Arm so nass, als wären beide mit Wasser großzügig begossen worden. Was muss ich für ein Anblick in dem Augenblick gewesen sein, als ich mich mit durchgedrücktem Körper, hin und her schlagenden Brüsten, dem Kopf weit im Nacken geworfen und weit aufgesperrtem Mund, mit zitternden und gestrafften Muskeln, weit klare Flüssigkeit im Bogen unter der hervorgehobenen beringten Klit herausschießend, rausspritzend ...