1. Pauline, bewährt sich im Club


    Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM

    ... gekommen bin.
    
    Erschöpft genieße ich den Eindruck, den ich gemacht haben muss, wenn ich danach gehe, wie ich betrachtet und angestarrt werde und ich spüre nicht einmal mehr irgendeinen Schmerz besonders, sondern nur ein Brennen vielleicht, dass aber gut dazu passt, wie vom Blitz getroffen abgegangen zu sein und nun die Wogen danach abzureiten, die nach dem Sturm nach wie vor mich in weitere aber so viel kleinere Orgasmen treiben.
    
    Aber dazu bleibt mir auch keine Zeit, denn schließlich, selbst wenn ich das beinahe schon in meinem eigenen Orgasmus vergessen habe, bin ich immer noch die gefickte Schlampe, die arschgefickte Schlampe, bin, die es ihrem Herrn zu besorgen hat und ich bin doch eine egoistische Sau, die es sich erlaubt hat VOR ihm zu kommen, auch wenn eigentlich ja Bea daran schuld ist. Aber selbst, wenn ich es vergessen habe, hat meine Orgasmus in seiner ganzen Wildheit nicht nur mich, sondern auch Guptha mitgerissen und er muss mich auf dem Höhepunkt meiner Eruption einfach vollgeballert haben und mir den Saft bis in den Magen durch die Gedärme gepumpt haben. Jedenfalls schnauft er nun selbst, wie ein Dampflock hinter mir, klammert sich krallend in meine Hüften und schwitzt genauso wie ein Schwein, wie auch ich inzwischen völlig verschwitzt bin. Was muss er da alles in meinen Arsch gespritzt haben, denn ich fühle mich noch viel voller als zuvor und doch nicht mehr so schmerzhaft gefüllt, denn sein Schwanz baut sicher nun ab, nachdem er mich begattet hat, wie ein ...
    ... feister Gorilla sein Weibchen in brünstiger Hitze vollrotzt.
    
    Auch seine Hände lassen langsam los und Bea hat ihre Finger inzwischen aus mir rausrutschen lassen. Ihre Hand liegt wie ein kraftloser Vogel mit der Handfläche auf dem Laken. Ohh ja, sie hat ihre Arbeit ja auch getan und sicher weiß Bea das auch und ist mit sich sehr zufrieden. Bin ich ihr dankbar, sollte ich ihr dankbar sein? Egal, ich habe getan, was ich gesagt habe und nun ist die Ruhe nach dem Sturm, als einige mit dem wieder weitermachen womit sie, vögelnd und es treibend, zuvor beschäftigt waren. Ohh jahh, denke ich erschöpft und spüre die Tränenspuren im Gesicht und die warmen Schweißrinnsale auf der Haut -- Ohh ja, das ist es tausendmal wert.
    
    Erst als mich Guptha langsam anhebt und sein Schwanz langsam aus meinem klammernden Arsch rutscht, spüre ich wieder echten Schmerz und Brennen da, aber das ist nichts im Vergleich zu dem Weg rein in mich, wenn ich es nun mit etwas klarerem Verstand, vergleiche. Endlich löst er sich ganz aus mir und schubst mich auf Knien aus seinem Schoss, so dass ich wie ein Tier, ein genommenes Tier nun vor ihm knie und auf der Matratze wie eine bestiegene Hündin auf allen Vieren bin, eine Hündin, aus der sich der Rüde erst gerade mit übergroßem Knoten gelöst hat und die gerade erst in Ruhe gelassen wird, um zu hecheln, den Arsch wieder zusammenzuziehen und ein bisschen zu Verstand zu kommen.
    
    Hinter mir wackelt die Matratze und wenn ich den Kopf über die Schulter nach hinten ...
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