-
Pauline, bewährt sich im Club
Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM
... armer Arsch jetzt gegen etwas viel Dünneres protestieren würde. Stattdessen gleitet der Schwanz widerstandslos in meine Gedärme und verursacht nur ein Brennen am reichlich überreizten Schließmuskel -- mehr nicht. Und natürlich hat sich jemand in meinen hingehaltenen Arsch geschoben, so wie Guptha mich dafür angepriesen hat. Das war ja zu erwarten und fühlt sich aber auch richtig an. Ja, sagt mein Bimbo-Hirn, dafür bist du doch gemacht und nun kann sich jeder selbst davon überzeugen, dass die neue Clubschlampe hält, was sie versprochen hat. Ich glaube, dass niemand in dem schwülen gedimmten Raum mit den Geruch nach Sex, Schweiß und orientalischen Düften, mehr in mir das junge, trotzig entschlossene und doch schüchterne blonde Mädchen in dem nachtblauen Abendkleid sieht, dass als Letzte in die Bar kam und zugleich, wie Beute erschien und doch auch auf erstaunliche Art selbstbewusst und begierig. Das Tier hier, verschwitzt, zerzaust, mit Spuren der Benutzung am Körper und nach wildem wüstem Sex aussehend, hat wenig gemeinsam mit dem Mädchen, dass sie alle zuerst gesehen haben. Zusammen mit der molligen durchgevögelten Fickmatratze Bea, die unter mir ist und deren zuckende Bewegungen ich spüren kann, während sie sich windet. Unsere Körper pressen sich ineinander und wir bilden auch bestiegen und genommen so ein einziges perverses Wesen, dass den Wünschen und Bedürfnissen der geilen Böcke um uns herum zur Verfügung steht. Eben ein Tier mit zwei Rücken, sozusagen. Mein Kopf ...
... über ihrer aufgespreizten Votze und sie unter meiner, die Sperma und meine Säfte auf sie und ihr Gesicht tropfen lässt. Ich kann es spüren und es macht mich sogar geil, mir vorzustellen, wie es sie trifft und ihr Nase, Mund und Augen verkleistert, oder besser noch, sie es mit dem Maul es aufnimmt, wenn sie nicht gerade einen Schwanz in ihrer Schlampenfresse bedient. Aber mir geht es da auch nicht besser, als ihr und der Schwanz, der sich gerade in meinen Kopf bohrt, will auch keine halben Sachen machen, sondern schiebt sich gewaltsam fordern immer tiefer in meine Kehle ein. Ich weiß, dass der Mann richtig rein will und nicht aufhören wird ihn mir reinzudrücken, bevor nicht meine Lippen seine Eier küssen. Tief rein in meinen Hals und meinen Kopf einfach als Votze zu benutzen und nicht etwa mich ihn blasen zu lassen, sondern alles selber zu bestimmen, wie er mich nimmt und genießen kann und wird. Und der durchgeknallt übergeilte Teil in mir findet das im Grunde auch nur gerecht, denn konnte ich Guptha etwa so befriedigen und ganz schlucken? Nein, das konnte ich nicht und müsste mich eigentlich schämen, dass ich dabei versagt habe. Unabhängig, davon, ob es irgendeine andere es gekonnt hätte, oder nicht. Einem Teil von mir ist ja klar, dass es nicht nur an mangelnder Übung liegt und dass es mir einfach körperlich nicht möglich war, ohne mir die Kiefer vollkommen auszurenken, aber der andere Teil, der eine perfekte Sklavensau werden will -- so unbedingt werden will -- schämt ...