Pauline, bewährt sich im Club - Sexgeschichten

Pauline, bewährt sich im Club

... sich bekloppterweise dafür es nicht geschafft zu haben.

Und dieser Teil hat etwas wieder gut zu machen. Vor allem mir selbst gegenüber wieder etwas gut zu machen und nun konsequent für mein Versagen zu büßen -- und nicht, weil mir jemand es als Strafe befiehlt.

Und während sich der steife Prengel über meine Zunge hinweg in den Schlund eine Bahn bricht, nehme ich mir vor nun in Zukunft noch eifriger zu üben dicke Dinger in meine Halsröhre runterzubekommen, wenn ich schon das Geschenk von der Natur bekommen habe keinen Würgereiz zu verspüren. Es ist doch alles eine Frage der Übung, oder? Und beweist mein von Guptha gefickter Arsch nicht genau das?

Natürlich beweist er das. Und nun habe ich mich um anderes zu kümmern und versuche sowohl dem Kerl hinter mir als auch dem harten Schwanz in meiner Speiseröhre den Respekt zu erweisen, den eine Ficksau Männern erweisen sollte, die ihr die Ehre schenken sie zu benutzen. Komisch wie leicht mir das inzwischen fällt, so zu denken und mir dabei so sicher zu sein, dass es das ist, was ich bin und will. Und tatsächlich wird mir, der neuen Clubschlampe, nichts geschenkt. Weder mir noch Bea, die wir aufeinander herumrutschen, während sie sich fickend über uns hermachen.

Der eine treibt sich immer tiefer in meinen Hals und meine gurgelnden schluckenden Geräusche dabei, machen ihn nur noch heißer und sicher auch all die, die zusehen und sich vielleicht zu überlegen, wie sie selber sich austoben können, wenn sie dran sind. Längst ...

... weiß ich nicht mehr, wer sich an mir bedient. Hier mal etwas mehr Bauch, unterschiedliche Schwänze, unterschiedlicher Geruch billiger und teurer Deos, aber ansonsten....

Und wie sie mich und Bea beanspruchen. Nach den ersten Kommentaren „Kommt Leute, ihr habt den Mann gehört. Das sind nun beides bloß noch pure Clubschlampen. Egal ob alt oder jung oder ob es sie geil macht oder nicht, sie sind nun für alle verfügbar und jeder kann sich an den beiden perversen Drei-Loch-Stuten bedienen. Sie selbst sagen das ja auch, also lasst sie uns nicht enttäuschen........Ja, stimmt, wir haben es ja alle gehört. Die brauchen das, die wollen das...krasse Säue......Loss, Jungs kommt Schlampenficken und sagt´s den anderen, dass die so lange herhalten werden, bis auch der letzte seine Soße los ist.", geht es erst so richtig los.

Zwischendurch, wenn nicht jemand mich in Arsch, Votze oder Maul fickt oder sich wie der erste zum Abrotzen versucht sich direkt in meinen Magen runter zu ficken, bekomme ich den Kopf in die vollgepumpte sumpfig nasse Möse von Bea runtergedrückt und man sorgt dafür, dass ich ihr den Schlitz schlecke und sie zum Zappeln lecke, bis mein Körper dabei, auch noch von verschiedenen Händen kräftig am Rücken in ihr weiches zappelnd zuckendes Fleisch runtergepresst, auf ihr rutscht und reibt wie Guptha mich an seinem Körper wie ein Handtuch verrieben hatte. Natürlich kommt sie unter mir und versucht sich mit Allem aufzubäumen, aber mit meinem Gewicht auf ihr, treibt sie nur ...