Pauline, bewährt sich im Club - Sexgeschichten

Pauline, bewährt sich im Club

... Schlund. Verdammt, wenn ich doch nur so kommen und abgehen könnte, wie Bea unter mir, aber nicht mal ihre Bisse in mein Geilfleisch können mir genug geben, um über die Klippe in einen total erlösenden Orgasmus zu stürzen.

Keine Chance - also lasse ich mich einfach treiben und gebe mich einfach hin -- so wie es sein sollte, und ohne weiter daran zu denken, was gut für mich selbst wäre und was ich mir wünschen würde. Diese Lektion wird andauernd heute in mich eingehämmert und ich folge dem zwangsläufig, selbst wenn ich das nicht wollen würde.

Erst als ich an den Schultern und am Arsch von Beas, schwer atmendem und nach Luft hechelnden, Körper runtergeschubst werde und auf der Seite auf dem feuchten bekleckerten roten Seidenbezug der Spielwiese liege, merke ich, dass es zuende geht. Ich spüre zum ersten Mal wie gründlich erschöpft ich bin, müde und hungrig und soo unbefriedigt. Wie war das geil auf Gupthas Prügel tief in mir kommen zu dürfen, aber diese wunderbare Erlösung bekomme ich auch jetzt nicht. Stattdessen schaue ich zu, wie Bea sich mühsam von der Matratze löst und ihren, mehr als nur vollschlanken, Körper von der Spielwiese rollt.

Zwei Männer helfen ihr und führen sie mit weichen Knien weg, während sich Alex, der wohl Gupthas Auftrag hat nach mir zu sehen, mit Olaf, den er wohl von unten mitgebracht hat, zu mir auf die versiffte Matratze kniet und das Häufchen sexgeilen Drecks betrachtet, zu dem mich die hemmungslose Fickerei in seinen Augen und denen der ...

... anderen auch reduziert hat. Und als Häuflein geficktes Fleisch fühle ich mich selber auch wirklich und würde gerne eine wenig liegenbleiben und verschnaufen in der schwülen Atmosphäre des Zimmers, während es sich langsam lehrt und die Gäste des Clubs sich andere Vergnügen suchen, an die Bar gehen, was essen oder einfach zum Plaudern über das Erlebte ruhige Bereiche im Haus aufsuchen, die es dafür auch sicher gibt.

Wahrscheinlich sind auch alle Duschen im Haus gerade in Betrieb und auch mir selbst würde es gut gefallen eine in Betrieb zu nehmen. Ohh ja, jetzt eine schöne lange heiße Dusche. Aber das ist noch nicht drin, auch wenn ich nun mit Alex, der seine Frau anderen überlassen hat, und Olaf ganz alleine im orientalischen Raum bin. Die beiden rutschen auf dem Laken enger an mich heran und ich zucke nicht mal mit einem einzigen Muskel, so fertig bin ich gerade und so sehr ebbt die aufgeilende Strömung, die mich sonst, besonders unter dem Einfluss von roten Pillen, vorantreibt, in mir gerade ab.

Aber ich bemerke trotz meines ausgepowerten Zustandes schon, dass Olaf zum einen nackt ist, anders als vorhin unten an der Bar, dass er einen schönen, ordentlich gerade abstehenden, steifen Schwanz präsentiert, der wippend auf mich zukommt und dass er eine Kamera in der Hand hat, die doch eigentlich hier im Club verboten war, oder wie war das noch? Ja, eine Kamera und die benutzt er jetzt auch, als mich Alex mit einem harten Griff in meinen zerzausten Pferdeschwanz ebenfalls hoch ...