1. Pauline, bewährt sich im Club


    Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM

    ... auf die Knie bringt und mich damit aufrichtet.
    
    Arrrghh.. na gut..ich bemühe mich immerhin mich aufzurichten und mich wenigstens anzustrengen die letzten Energiereserven zu aktivieren. Sei verfügbar, Pauline, du „Ficksau", zeig, dass du dir deinen neuen Titel wirklich verdienst, denke ich und mache den Rücken so gerade, wie es eben geht, sitze mit dem Arsch auf der Rückseite meiner Unterschenkel, strecke meine nass glänzenden Brüste, verschwitzt, besabbert und verspermt so stolz wie möglich raus und spreize dann langsam die Schenkel, um meine gründlich ausgevögelte und angeschwollene Votze einsehbar und zugreifbar zu machen, wie es sich gehört.
    
    Hände auf den Rücken -- mehr Sklavin als reines Schlampenflittchen - und lasse mich einfach auf das ein, was mich erwartet. Und schon hat Alex einen dicken Eddingstift in der Hand und schreibt mir wasserfest schwarz in fetten Blockbuchstaben „öffentliche Clubschlampe" quer über die Oberseiten meiner feisten Ballons und hält mich dann, an den Haaren weiter fest gepackt, der Kamera hin, die Olaf benutzt und mit der er Bilder von mir macht. Ich kann mir vorstellen, was das für Bilder werden.
    
    Das junge Mädchen, mit verwuselten Haaren und den Resten eines blonden Pferdeschwanzes in den Händen eines Mannes. Die rausgeschobenen beringten nassen Riesentitten mit den ganzen Spuren und den dunkel gereizten Nippeln in die Kamera gehalten, das vom Ficken gerötete, bespritzte und verschwitzte Gesicht, die großen blauen Augen die ...
    ... erschöpft in die Kamera schauen und der schwarze Nasenring auf den vom Schwanzlutschen roten Lippen aufliegend, der Spucke in den Mundwinkeln und dann der ganze Rest der Jungsau, die bis auf die Pornotitten, wie ein sortliches Mädchen von nebenan wirkt, dass gerade erst vor kurzem richtig gründlich hergenommen worden ist. Einige Bilder sind reine Brust- und Portraitaufnahmen, aber einige auch solche, auf denen man die Nabelpiercings sieht und ganz sicher auch die Beringung meiner Klit, die zwischen den gespreizten Schenkeln und die Tätowierung über meiner Votze, über dem nun wegen der Durchfeuchtung dunkelroten Seidenbezug der Matratze, gut sehen kann.
    
    Ich lasse es geschehen und nur einen minimalen Moment frage ich mich in wessen Hände die Bilder fallen könnten und wer mich darauf erkennen könnte, aber dann ist es mir auch schon wieder egal.
    
    Wirklich. Zum einen glaube ich nicht, dass mir jemand von hier im Ort begegnen wird oder meine Eltern oder Thorsten kennt und zum anderen habe ich doch gerade erst öffentlich wieder mal klar erklärt, dass es mir sogar gefällt, so abgelichtet zu werden, nicht wahr? Außerdem bin ich vielleicht schwer zu erkennen, so aufgelöst, wie ich mich gerade fühle, erhitzt, aufgedunsen, verschwitzt glänzend und so fix und fertig. Und andererseits ist es mir inzwischen wirklich egal, sollen sie doch machen was sie wollen. Das gehört bei einer wie mir doch einfach dazu und basta. Also lasse ich Olaf machen und recke mich sogar noch ein wenig mehr in die ...
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