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Pauline, bewährt sich im Club
Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM
... bin. Ohh ja, keine Frage, da muss ich nicht mal alles sonderlich spielen und mich motivieren. Olaf ist so einer wie Thorsten. Die dürfen mich jederzeit und immer besteigen und mich wie sie wollen nehmen, wenn es nach mir geht -- tut es ja aber nicht. Erst kommt Alex hoch und greift sich ein Handtuch von der Seitenablage und verzichtet auf meine Zunge zum Säubern, dann rutscht er vom Laken runter, während mir Olaf noch genießerisch meinen Kopf in seine Weichteile drückt und meine breit schleckende Zunge tun lässt, was das geile Ferkel da unten für ihn hörig tun will. Aber auch er ist dann irgendwann mit mir durch und zum ersten Mal kümmert sich keiner um mich und keiner will was von mir, nachdem Olaf mich einfach weggedrückt hat und sich ebenfalls, wie Axel von der Matratze runterbewegt hat. Kein Wort zu mir und keinen Moment weitere Beachtung bekomme ich, als die beiden zusammen den Raum verlassen und mich wie ein benutztes dreckiges versifftes Handtuch da liegen lassen, wo es benutzt wurde. Wie selbstverständlich hat das Fickstück und die neue kindliche Clubschlampe ihren Nutzen und Zweck erfüllt. Soll sie sich doch selbst abräumen, nun wo sie sich an und in ihr befriedigt haben. Und keiner von den beiden kann auch nur erahnen, wie gerade diese verachtende Einstellung mich besonders befriedigt und erfüllt. Ja, so ist das, wenn man einfach nur dient und verfügbar ist und nichts selber mehr erwartet. Ok, keine Riesenexplosion und kein Feuerball- Orgasmus, aber man, ...
... was für eine tiefe Befriedigung spüre ich, als mich auf die Matratze, in die kalt werdende Nässe des weinrot dunklen Lakens, auf den Rücken sinken lasse und mich gaaanz lang ausstrecke... Der Raum hat sich nun ganz und gar gelehrt und so liege ich tatsächlich alleine auf der halbnassen Matratze und atme zum ersten Mal tief und erschöpft frei durch. Uhhnn.. Jetzt erst beginne ich den Protest meines Körpers ein wenig intensiver zu registrieren und ich kann es ihm nicht verdenken. Der hat ganz schön brav durchgehalten, wenn ich alles zusammen bedenke und das von heute Morgen auch noch mit einbeziehen. Erstaunlich was ich alles aushalten kann, oder was „Ficksau" alles aushalten kann, wenn es darauf ankommt. Aber nun bitte dringend die Dusche. Eine Dusche war bisher immer wie ein erfrischender Brunnen neuer Energie und genau das brauche ich jetzt so dringend, damit ich nicht als völliges Wrack wieder in die Bar runterkomme. Eine Dusche und viel von Ollis Salbe bitte. Mühsam raffe ich mich auf einen Ellenbogen auf und rutsche mit dem Arsch und angewinkelten Beinen, Ficksaft aus beiden Votzen rinnend, zur Liegewiesenkante, richte mich auf, setze mich hin und mache den ersten Versuch aufzustehen. Aber das wird nichts, zu zitterig und wackelig sitze ich schnell wieder. Meine Beine wollen einfach noch nicht und so lausche ich noch einen Moment den Sexgeräuschen aus anderen Räumen. Lustschreie. Gestöhne und schrilles Kommen von Frauen und brünftiges Röhren von Männern, die sich ...