1. Pauline, bewährt sich im Club


    Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM

    ... entladen mischen sich mit der leisen Musik von unten im Hintergrund.
    
    Schon geil so ein Club. „Ficksau" gefällt es natürlich, und warum auch nicht. Dann erst komme ich auf die Beine halte mich an der Wand fest, dann am Türrahmen und dann geht es in den Flur. Ich wanke, wie ich mir eine hart benutzte Hure vorstelle, schwankend auf weichen Beinen an einem im stehend fickenden Pärchen vorbei, die es in einer Flurnische treiben. Im Moment bin ich froh, dass sie mich nicht etwa als erkennbare Clubschlampe von beiden dazu geholt werde. Bloß weiter. Ich spüre, wie es mir immer mehr aus dem Körper rinnt und die Innenschenkel runterläuft. Schnell- so schnell es so abgefickt eben geht -- unter die Dusche in einem Bad auf diesem Stock und nahezu taumelnd in eine ebenerdige gläserne Duschkabine, deren Glaswände vom Boden bis rauf zur Decke reichen, in die auch gut drei Personen bequem reinpassen würden und dann das heiße Wasser voll an und das Haargummi raus,
    
    Ohh man, tut das gut, als das heiße Wasser auf die neue Clubschlampe, das verfickte junge Luder, runter prasselt.
    
    Erstaunlich was das mit mir macht. Jedes Mal, wenn ich nach solchen wilden Aktionen kaum noch laufen kann und mich unter eine Dusche schleppe, geht es mir gleich viel besser und meine Lebensgeister, wie man das wohl nennt, kehren sofort wieder zurück. Aber auch wenn das Adrenalin abebbt und die Geilheit einer wohligen lustvollen Erschöpfung weicht, bleibt es doch eine gründliche Erschöpfung.
    
    Aber immerhin kann ...
    ... ich wieder einigermaßen klar denken. Das heiße Wasser belebt mich eben auf viele Weisen und ich drehe mich unter dem Duschkopf und genieße einfach. Klar spüre ich meinen Körper, innen und außen, und ich glaube kein Körper würde das „unkommentiert" hinnehmen, was ich alles heute eingesteckt habe, aber ich muss zugeben, dass ich mich fast an solche Situationen und Gefühle mittlerweile gewöhnt habe, wenn ich das mit den Nachwirkungen anderer Sessions früher die Wochen vergleiche. Ich kann ungleich mehr wegstecken als früher, denke ich stolz -- bis ich mir klarmache, dass ich früher auch nicht mit weißen Schmerztabletten abgefüttert worden war. Kein Wunder also, dass es jetzt leichter und einfacher ist und schmerzfreier. Es ist immer noch genug, wie ein Monster-Muskelkater in allen Muskeln und Knochen spürbar, aber ich muss mir schon eingestehen, dass es nicht nur daran liegt, sondern sicher auch daran, dass ich zäher geworden bin als das kleine Mädchen damals im Schrebergarten ihres Freundes.
    
    Wie oft wurde diese Dusche heute wohl schon benutzt und angeworfen. Wenn ich den Haufen gebrauchter Handtücher durch die verregneten Glaswände der Duschkabine im Raum und im Behälter sehe, waren es sicher schon so einige Male, aber sicher hat keine sie so nötig gehabt, wie ich gerade und sicher hat auch niemand sie so sehr genossen, wie ich gerade. Aber noch bevor ich zum Shampoo und der Seife greifen kann, die allen zur Verfügung gestellt werden, öffnet sich die gläserne Zugangstür und ...
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