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Pauline, bewährt sich im Club
Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM
... Clubspielzeug und habe es mir selber willig so ausgesucht. Dafür sollte ich nicht schämen...auch eine Lektion. Schäme dich niemals und vor niemandem was du bist, wenn du es mit dem was du sein willst, ernstmeinst. Ok, damit ist die Sache mit dem Handtuch endgültig entschieden und ich werde völlig nackt unter die Leute in die Bar gehen -- und stolz darauf sein, wenn sie mir auf die körperlichen Spuren, Piercings und die beim Gehen üppig schwappenden Titten glotzen. So fertig, die Tasche wieder gepackt, zurück in die Umkleide. Ich hänge meine Umhängetasche weg und fühle mich so nackt eigentlich ganz frei und wohl. Ich bin ja auch nicht die Einzige, die mehr oder weniger nackt ist, hier im Haus. Dann wieder raus auf den leeren Flur zur Bar, tief Luft holen und dann in die Bar selbst, in der ein unterhaltendes Stimmengewirr die leise Musik fast mühelos übertönt. Diesmal ist mein Auftritt an der Theke nicht ganz so filmreif wie beim ersten Mal, aber es schauen immer noch genug hin, als ich durch den Torbogen komme. Viele sind ebenfalls weniger bekleidet als am Anfang und es haben sich neue Kombinationen am Tresen gebildet. Bea ist auch da und hatte scheinbar keine Chance sich im Bad frisch zu machen und sieht viel mehr aus wie eine richtige Clubschlampe, als irgendwer sonst im Raum -- ich inklusive und ich beneide sie fast darum und auch um den Ring von Kerlen, der rund um sie rumsteht und sie weiterhin bei Bier und Longdrinks zum Kommen bringen, indem sie sie begrabschen und ...
... mit ihr spielen, ohne dass sie viel dagegen tun kann und will. Immer wieder stöhnt sie wild auf und wird in der Gruppe hin und her gedreht und rumgereicht. Manche schauen auf die Gruppe, die sich so mit Bea hemmungslos vergnügt, bis sie sicher wieder nach oben geschleift werden wird, andere nicht. Inzwischen gehört es einfach dazu, so wie meine eigene komplette Nacktheit. Alle amüsieren sich sichtlich sehr und es gibt einen regen Verkehr zwischen Esszimmer und Bar. Hier steht jetzt das Buffet eher im Vordergrund als Sex, wenn man mal von der selbstverständlichen Benutzung und Spielerei mit Bea absieht. Alex ist auch nicht bei seiner Partnerin und hat sie erstmal einfach denen überlassen, die an sie ranwollen und sicher geht er davon aus, dass sie abartigen Spaß daran hat und irgendeiner der Kerle sie sowieso gleich wieder zum Ficken nach oben oder in den Keller verschleppen wird. Olaf hat sich inzwischen wieder in sein Outfit geworfen und flirtet mit der kleinen Bedienungsschlampe im Kammermädchenoutfit hinter der Bar rum und wirft dabei auch noch ein fast sehnsüchtiges Auge auf das, was bei Bea abgeht. Dann bemerkt er mich grinsend, fragt mich aber nicht, was ich haben oder trinken will, sondern zeigt auffordernd auf das Esszimmer und zwinkert mir zu. Da soll ich also hin -- ok und ich mache mich auf den Weg, nicht ohne dabei von hier und da im Vorbeigehen tastend streichelnde Hände an und auf meinem Körper zu spüren. Keiner fragt, ob ich das will, und es hätte mich auch ...