Pauline, bewährt sich im Club - Sexgeschichten

Pauline, bewährt sich im Club

... sehr gewundert, wenn das einer jetzt überhaupt noch tut.

Natürlich bleibe ich ein Hingucker, dass weiß ich ja auch, selbst wenn ich versuche nicht eingebildet zu sein und meine Piercings betonen, beim Laufen durch den Raum, ganz sicher was ich habe. Kein Wunder, wenn ich also im Vorbeigehen Berührungen spüre, aber ich versuche nicht schwach zu werden und stehen zu bleiben, damit es mir wie Bea ergehen kann. Ich soll ins Esszimmer und da werde ich nun auch hingehen. Ich mag es, wie mich alle als Objekt behandeln und mich für selbstverständlich nehmen. Es ist ja nun auch schon ziemlich spät geworden und so wie ich das empfinde gehen die Gäste gefühlt in die letzte Runde. Als ich durch die breite Tür von der Bar in das Esszimmer trete, sehe ich eine ganze Reihe von Tischen, an denen Leute sitzen und da ist ein langes Buffet an der Längswand des Raumes aufgebaut. Es ist schön angerichtet und die Auswahl an kalten und heißen Angeboten ist wirklich beeindruckend. Es ist natürlich jetzt schon ganz schön ausgeräubert, denn als ich oben noch zugange war und mir die Zeit zum Duschen genommen hatte, haben hier unten viele schon begonnen zuzuschlagen.

Ich merke jetzt erst, wie hungrig ich bin...und durstig, auch wenn ich schon vom Duschwasser was getrunken hatte. Jetzt könnte ich mir als FKK-Mädchen Besteck und Teller nehmen und mir was holen, wenn ich über mich selber zu bestimmen hätte. Aber da sitzen Guptha, wieder im goldschwarzen Kaftan, Alex im knappen Lackoutfit und auch ...

... Frank mit dem Mann des Pärchens aus der Dusche in Hemd und Shorts aus schwarzer Baumwolle an einem Tisch und unterhalten sich vor leeren Tellern angeregt miteinander. Ob ich da auch Thema bin und Erfahrungen mit mir ausgetauscht werden? Auf einmal, völlig unerwartet, bekomme ich lauten Applaus von allen hier im Raum, der von Guptha mit schwer klatschenden Händen angeregt wird. Ich werde doch tatsächlich rot, bzw. spüre, wie mir das Blut zu Kopf schießt, als alle um mich herum klatschen. Vielleicht sollte ich ja rot werden, wenn ich nackt hier herumlaufe und wahllos berührt und betrachtet werden kann, aber doch nicht, weil Leute klatschen, als hätte ich nach einem guten Theaterstück oder Konzert den Applaus mir dafür verdient.

„Bravo, Bibbi, und ich habe noch mit Alex gewettet, ob du dir was überziehst oder nackt wieder zu deinem Sahib kommst. Und natürlich bist du splitternackt, wie es sich für eine gefällige gehorsame Clubschlampe gehört, damit weiterhin jeder sehen kann, was du bist, was du zu bieten hast und was man sich nehmen kann, wenn man will. Das offene Angebot an jeden hier, dich mit nach oben zu nehmen und sich so an dir zu bedienen, wie man möchte. Bravo, bravo...so soll es sein du verdorbenes Pornoferkel, du verdienst deinen neuen Titel wirklich. Na los, komm her." Und Guptha winkt mich an den Tisch, während Andere von anderen Tischen aus beim Essen erwartungsvoll zusehen. Das war es erstmal mit Essen, denke ich und folge gehorsam dem Wink der wulstigen beringten ...