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Pauline, bewährt sich im Club
Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM
... Verfügung stellen, nicht wahr Kätzchen, das wirst du doch? Und wenn sie gegessen hat, kannst du sie dazu dann abholen, ok?" und scheinbar nickt Olaf zustimmend, denn Guptha schiebt mich mit einem klatschenden Klaps auf meinen Arsch zum Buffet und schaut mir zu, wie ich alles andere erstmal ignoriere und hungrig mir Teller und Besteck nehme. Zurück am Tisch mit einem gut beladenen Teller voller Kartoffelsalat, Ananas, Fleischbällchen, Tomatenscheiben und Mozzarella und anderen Käse,stelle ich alles ab, während mir Olaf ein neues Glas Cola-Bacardi organisiert hat, und bringe mich erstmal wieder zwischen Guptha und Frank in Position. Nehme die Beine auseinander und warte bis Frank lächelnd erneut seinen Zeigefinger in meinen größeren Klitring geschoben hat und erst dann greife ich zur Gabel und beginne zu essen. Guptha spielt dabei ein wenig mit meinen Nippelringen und unterhält sich mit Alex beiläufig über Bea und was die drei noch in den nächsten Wochen geplant haben, wenigstens, soweit ich das in Bruchstücken mitbekomme. Und schon nach den ersten zwei Bissen bemerke ich auch jemand dicht hinter mir, der mir seine Hand über den Arsch hinweg zwischen die gespreizten Beine durch die Arschritze runterschiebt und mich die Hitze seiner suchenden Finger auf Votze und Schamlippen spüren lässt. Clubschlampe oder nicht, ich bin echt genervt. Franks Finger, der meine Klit als Geisel nimmt, muss ich hinnehmen, soviel ist klar, aber eine Hand, die sich mit ihren Fingern zwischen die ...
... geschwollenen Schamlippen und ihre nassen Stahlringe drängt, brauche ich nun wirklich nicht, oder? Einen kurzen Impuls lang ist mir tatsächlich danach was zu sagen oder irgendeine Abwehr-Bewegung zu machen. Alles in mir konzentriert sich auf meinen Hunger und mein Magen will was haben und was trinken, anstatt als Lustobjekt verfügbar zu sein. Aber es ist nur ein kleiner sehr, sehr kurzer Impuls, denn sofort diszipliniere ich mich und mache mir klar, was ich bin und was mir zusteht und was nicht. Und gegen etwas aufzubegehren, steht mir auf jeden Fall ganz sicher nicht zu. Wie lächerlich wäre das denn nach allem was heute schon passiert ist. Nein, auf keinen Fall. Sollen sie doch und genau dafür mache ich ja auch die Beine breit. Was erwarte ich denn? Also lasse ich die Finger machen was sie wollen. Sie haben alles Recht zu tun, was immer sie tun wollen. Stattdessen sollte ich mich ein wenig weicher beim Stehen in den Knien machen und dann mich den Fingern nach unten und nach hinten entgegendrücken, damit sie noch leichter sich an mir bedienen und mit mir spielen können. Und kaum habe ich das begriffen und akzeptiert, tue ich das auch, denn das ist es was nun alle von mir schließlich erwarten dürfen und es offenbar auch ungehemmt tun. So ungehemmt, dass sich eine weitere Hand dreist zu der anderen hinzudrängt und an den Votzenringen spielt und zieht. „Na, Biggi, konzentrier dich jetzt mal einfach aufs Essen und lass die beiden Herren da hinter dir einfach machen. Das stört ...