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Pauline, bewährt sich im Club
Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM
... dich doch sicher nicht, nicht wahr? Du bist doch jetzt ein öffentliches Fickstück hier im Club. Da kannst du doch schamlos einfach jeden an deine Qualitäten ranlassen. Das macht dir doch sicher nichts aus. Komm iss weiter." sagt Guptha und zwirbelt mir zugleich den linken Nippelring um seine eigene Achse, bis es schmerzt. Ja, ich werde sie machen lassen, dass weiß ich und will es auch nicht anders und versuche sogar ihnen alles akzeptierend ergeben einen bequemen Zugang für ihre Spielereien zu bieten, ohne dabei mit dem Essen des Kartoffelsalat aufzuhören. So zu stehen, alle Augen auf der Situation, dabei so ausbalanciert zu stehen und die Finger zwischen den Beinen wühlen zu spüren, Franks Finger durch den Klitring und Gupthas dicker Finger, der mir den Nippel verdreht -- all das erfordert meine ganze Konzentration und ich bin so stur, dass ich keinen bescheuerten Eindruck hinterlassen will und deswegen muss ich so gut wie möglich gelassen weiteressen, als würde ich ganz normal am Tisch sitzen. Ich bin bloß ein Gegenstand und die absurde Situation im Esszimmer, am Tisch vor dem Buffet, hat für mich einfach normal zu sein -- und wenn ich mich dazu zwingen müsste. Und einigermaßen schaffe ich das auch und bin stolz darauf. Es hilft auch, dass ich gerade kaum mehr als meine Grundgeilheit empfinde und all das Gefummel bei mir so gut wie keine Flammen der Gier hochschlagen lassen, denn nicht mal Frank und Guptha zerren genug, um durch die Schwelle der roten Pillen zu ...
... dringen. Das ist gerade auch sehr gut, denn so winde ich mich wenigstens nicht etwa, sondern halte still her und bin das bloße Objekt, dass ich mir wünsche bei sowas zu sein. Wie absurd die Situation doch auch ist und mit Staunen von anderen beobachtet wird. „Leute, Leute so geht das doch aber nicht. Ihr kennt doch alle die Regeln hier im Haus. Und gerade du Axel und auch du Guptha kennt sie als Stammgäste ganz genau. Hier unten in der Bar und im Esszimmer wird es nicht getrieben. Sex gehört nach oben und hier unten geht es ruhig zu. Sonst gäbe es ja keinen Bereich, in dem man sich in Ruhe unterhalten kann. Olaf, du sollst doch ein Auge darauf haben und darauf hinweisen, wenn es etwas zu hoch hergeht. Schlimm genug, was Bea da anstellt. Deswegen habe ich sie und ihre Mitspieler auch jetzt ganz schnell nach oben geschickt" Erika ist in den Raum gerauscht und betrachtet die Szene vor ihren Augen kopfschüttelnd. Da steht das Mädchen mit den üppigen Brüsten, den vielen Piercings splitternackt an einem der Tische, lässt sich an ihren Ringen rumspielen und hat noch dazu zwei Männerhände zwischen den Beinen, auf denen sie sich leicht reibt, während sie zugleich, wie unbeteiligt im Stehen sich an Kartoffelsalat und Fleischbällchen satt zu essen scheint, als ob sie das was die Männer mit ihr machen so gar nichts angeht und sie nur sich allein aufs Essen konzentriert. Sie selbst ist nach wie vor, wie an der Haustür, voll angezogen, ganz im Gegensatz zu allen anderen hier im Raum. Sie ...