Pauline, bewährt sich im Club - Sexgeschichten

Pauline, bewährt sich im Club

... sich darauf abwichsen, aber von der Sorte hatten beide doch schon vorhin oben reichlich bessere Bilder gemacht, als dieser umgekehrte Striptease und auch die Bilder vorhin gerade im Esszimmer sind so viel aufgeilender, als das hier. Also was soll das denn, denke ich neugierig, aber frage nicht nach, denn ich finde, dass mir das auch nicht zusteht.

Trotzdem kann Alex in meinem Gesicht wohl lesen, dass ich mich das frage und beantwortet das Unausgesprochene. „Bibbi, du bist nun neben Bea, meinem Schmuckstück, die zweite offizielle Clubschlampe hier und es gibt keinen Grund das nur die wissen zu lassen, die das heute erlebt haben. Deswegen DAS da und was noch an Bildern dazukommt..." sagt er und zeigt mit dem Daumen an die eine Wand der Umkleide zwischen den Spinden. Und da sehe ich mich. Nein nicht wirklich Pauline, sondern mein wahres ich.

So sieht also „Ficksau" in voller Aktion aus. Vollgespermt, verschwitzt, von beiden Seiten gefickt, den abgedrehten Ausdruck in den Augen, die Spuren am Körper und den hergenommenen Ficklöchern der Schlampe, die ich bin. Die verschiedensten Bilder und einige Großaufnahmen, besonders auch von meinem Gesicht beim Vögeln. Darüber steht „Bibbi, die junge geile Clubschlampe" mit dem Datum von heute. Olaf muss die Bilder von oben und aus dem Essbereich ganz schnell auf Photopapier ausgedruckt haben, um sie hier für jeden zukünftigen Besucher zum Anschauen an die Wand zu bekommen. Und gleich daneben die ähnliche Sammlung von Bildern, auf ...

... denen sich Bea als ebenso große, aber auch erfahrene tabulose Clubschlampe präsentiert. Gemeinsam zieren wir einen Großteil der neuen „Info-Wand" und zeigen was zu erwarten ist, wenn man uns hier im Club antrifft. Zwischen unseren extremen Collagen steht mit Edding auf Tonpapier genau was eine Clubschlampe ist und was jeder, ohne zu Fragen oder sich weiter zu bemühen einfach einfordern und sich nehmen kann, dass wir beide niemals nein sagen werden und uns freuen möglichst vielen im Laufe eines Abends und der Zeit als Ganzem verfügbar sein zu dürfen.

Im Grunde steht das da, was Bea und ich allen Anwesenden vorhin oben im orientalischen Zimmer, von Guptha gefordert, laut und deutlich gesagt und bekannt haben und ich sehe, dass Bea auch schon groß unterschrieben hat.

Auch ich bekomme den Edding-Stift in die Hand gedrückt. „Natürlich ist das noch alles nicht fertig und zugegebenermaßen ziemlich zusammengeschustert. Ist ja auch gerade erst heute Abend entstanden, um euch Säue zu ehren und zugleich auch unmissverständlich anzubieten. So sollte es auch bei so geilen Stücken, wie euch, auch sein, finde ich. Eine Wand für die geilsten Votzen. Wenn du das nächste Mal herkommst, haben wir das richtig professionell aufgezogen und gestylt, dann wirst du sehen, wie krass du rüberkommst. Dann sind auch die Bilder von jetzt mit dabei verwertet." sagt er ziemlich zufrieden und ich kann mir denken wessen Idee das nun war und auch, dass es nicht viel Überzeugungungsarbeit gekostet hat, Olaf ...