Pauline, bewährt sich im Club - Sexgeschichten

Pauline, bewährt sich im Club

... davon zu überzeugen.

Schon wenn man reinkommt und sich umzieht, wird man nicht nur über uns Clubschlampen informiert, sondern kann auch gleich sehen, wie geil der Club sein kann, wenn man nur schön einsteigt...wie Bibbi und Bea. Und ja, krass sehen wir aus. So sieht also ein Fickstück aus, wenn sie es aus eigener Geilheit mit Vollgas treibt. Ich habe ja schon einige Bilder von mir als sklavisches Fickstück sehen dürfen, aber ich muss zugeben, dass die Bilder hier, ähnlich wie einige heute Morgen auf dem Rasthof, authentisch zeigen was „Ficksau" ist und dabei sind es weniger die Piercings oder das Geficke, dass das zeigt, sondern der abgefahrene völlig vergeilte Gesichtsausdruck, den ich dabei mache und dass man sieht, wie sehr ich darin aufgehe mich herzugeben und benutzen zu lassen.

Für einen Moment starre ich auf die expliziten Bilder, die gut und gerne allein für sich ein Porno sind, besonders, wenn sie dann auch noch entsprechend sortiert, präsentiert, vielleicht noch mit Kommentaren der Gäste versehen und in den Zusammenhang unter Glas gebracht sind. Wer weiß wer sich noch so alles dadurch selbst motiviert hemmungslos loszulassen im Laufe der Zeit sich zu Bea und mir dazugesellen wird. Schon wieder dieser sanft glühende stille Stolz auf mich, nein auf „Ficksau", da ist, auch wenn ich hier an der Wand zu Recht als die perverse junge Vollsau verkauft werde, oder vielleicht ist es ja auch gerade das. Immerhin werden mich nicht viele erkennen und Bibbi mit der ...

... braven Oberschülerin Pauline in Verbindung bringen. Es ist doch sehr unwahrscheinlich, dass Nachbarn, Bekannte, Verwandte oder Lehrer sich hier im Club tummeln werden. Und wenn?

Ich glaube meine Zukunft ist auch nach meinem eigenen Willen inzwischen wirklich ziemlich festgelegt und wird mit dem Vertrag und der Sklavenprüfung besiegelt sein. Wahrscheinlich sollte ich mich an Situationen mit der Zeit gewöhnen, in denen mich mein Umfeld als das erkennt, was ich bin und entsprechend auf mich reagieren wird. Wahrscheinlich noch mehr, wenn Thorsten oder Monique es sogar darauf anlegen allen zu zeigen und vorzuführen, was meine von mir sklavisch ergeben angenommene Bestimmung ist und wie weit ich dafür gehen werde und mit dem was die neue Pauline, die „Ficksau" ausmacht zu gehen habe. Egal, hör auf dir Gedanken zu machen, du dumme Gans. Als ob es da eine Alternative gäbe, oder ich eine wollen würde. Das gehört nun dazu Pauline, darüber hättest du besser vor dem Tag im Schrebergarten vor ein paar Wochen nachdenken sollen. Gut, dass ich das nicht habe, denkt „Ficksau" laut und vernehmlich in mir.

Dann habe ich auch endlich meine Sandalen übergestreift, das Kleid zurechtgezupft und meine Umhängetasche über die Schulter gelegt und werde grinsend von beiden aus der Umkleide in den Flur begleitet und dort sozusagen an Erika übergeben, die noch einen prüfenden Blick auf mich wirft, ob alles mit mir in Ordnung ist, dass es mir gutgeht und sie mich ruhigen Gewissens überhaupt gehen lassen ...