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Pauline, bewährt sich im Club
Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM
... nicht ohne Anerkennung in der Stimme, die mir runtergeht wie Öl. Ohh ja, so gut tut es mir da vor ihm auf dem dunklen Asphalt in der Nacht zu stehen und seine Anerkennung zu spüren. Danach hatte ich mich gesehnt, dass ich es nicht nur an seinen Augen und Blicken ablesen kann, sondern er es sagt und die Wörter mich einhüllen und streicheln, mir Gänsehaut bereiten und mich so sehr befriedigen. „ja, ich sollte dich nach Hause bringen und hätte dafür auch volles Verständnis...Aber..." er schaut mich einschätzend an. Ein „Aber"? Wirklich? Ja, ich stimme ihm, trunken von der Nachtluft und seinem Lob gerade, absolut zu. Ich sollte tatsächlich nach Hause und regenerieren, solange ich das kann, denn ich weiß ja nicht was morgen auf mich zukommt, aber dieses „Aber" fasziniert mich und wird zu einer Herausforderung, der ich gerade heute nicht widerstehen kann. Ich muss ja nicht machen was er vorschlägt, aber...und da ist das „Aber" wieder... anhören kann ich es mir auch. Zwingen wird Frank mich nie, dass weiß ich ja, aber...Und natürlich kann er mein Gesicht selbst im Dunkeln lesen, noch bevor ich selbst mir bewusst bin, was ich denke. „Ahh, dachte ich es mir doch, dass deine natürliche Neugierde siegt. Du willst es also wissen, was nach „aber" kommt." grinst er und weiß, dass er mich erwischt hat. Und als ich fast schon schüchtern nicke, weil es mir die Sprache verschlagen hat, als er mich so gut erkannt hat, lehnt er sich lässig bequem an sein Auto zurück und schaut mich ...
... abschätzig lächelnd an, als ob er wüsste, dass er mit dem was er mir sagen wird, schon ganz im Sack hat, weil ich einfach nicht gegen meine Natur angehen kann und er bloß mein Bimbo-Hirn ködern muss. „Tja also, ich weiß ja, dass du auf bist, Kleines, aber ich will noch zu einem anderen Event, dass sehr gut zu dir passen würde, so wie ich es jetzt kapiert habe. Du musst natürlich nicht mit und ich kann dich jetzt auch nach Hause bringen, wie gesagt." sagt er und sein Blick dringt im Dunkeln fragend in meine Augen ein. Es braucht nur mein Schweigen für ihn, um weiterzumachen, aber dann überrasche ich ihn doch. „Was denn für ein Event?" frage ich leise, denn er hat mich tatsächlich geködert und zu mindestens „Ficksau" will doch eigentlich keine Gelegenheit auslassen mich zu beweisen, aber mein Körper, den ich ja dazu brauche, selbst dann, wenn ich nicht Kommen darf oder kann, protestiert alleine schon bei dem Gedanken noch weiter in Gebrauch zu sein. Ich weiß ja nicht was Frank im Sinn hat, aber es ist noch nicht Mitternacht und das „Event" könnte sonst wie lange gehen und noch einiges von mir abfordern. Trotzdem siegt natürlich die Neugierde, ganz wie Frank es gewusst hatte, und es regt sich sogar was wie Lust auf weitere neue Erfahrungen. „ich wette es würde dir gefallen, so wie ich dich inzwischen beurteile. Und man, was habe ich dich unterschätzt, du gieriges hemmungsloses Ding. Dass du so eine bist und richtig maso hinter der Fassade der kleinen Blonden, wusste ich ja. Aber so ...