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Pauline, bewährt sich im Club
Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM
... einen alten Mercedes stehen, etwas abseits im Dunkeln der Straße. Und daneben Frank, entspannt am Auto lehnend. Durch die warme Frühsommernacht gehe ich die Straße runter, tauche in das Dunkel außerhalb des gelben Lichtkegels der Straßenlaterne ein und bewege mich zu Frank hin. „Du endgeiles kleines Miststück. Was du mir nicht alles verheimlicht hast und nicht mal Thorsten, der sack, hat mir was davon erzählt. Oder weiß er das selbst noch nicht wie du inzwischen verziert und beringt bist. Kann das sein, dass er seine eigene kleine hörige Sklavenfreundin noch nicht mit der ganzen vollen Ausstattung in Aktion begutachtet hat, oder will er es nur für sich selbst behalten, was er dazu denkt? Na, das ist ja gründlich schief gegangen, wenn das seine Absicht war, aber ich muss zugeben, dass mir ganz schön die Kinnlade aus dem Gesicht gerutscht ist, als ich am Fußgängerübergang und hier im Club gesehen habe, was aus dem Fickspielzeug meines Kommilitonen inzwischen so geworden ist. War ja klar, dass du alles dazu in dir hast, was dazu passt und zu sehen, wie du alles gibst, weil du es wie eine Süchtige zum Leben brauchst. Aber ist schon krass geil. Und was für eine Lustsau du doch geworden bist, Pauline," grinst er im Dunklen. „Und nicht nur tätowiert und durchberingt, sondern auch so offensichtlich engagiert auf dem Weg zur Vollsau, ohne jede Hemmung und Grenzen, die sich so gerne in Schmerzen beim Ficken und Rummachen suhlt. Braves Ding, „Ficksau", braves Ding. Du bringst es ja ...
... voll. Noch mehr schade, dass dieser Vollpfosten Thorsten so viel Schwein hat, dich nun zu haben." sagt er und betrachtet mich von Kopf bis zu den Sandalen runter. Natürlich hatte er mich ja heute Nacht schon zuvor gesehen und die neuen Ringe und die Tätowierung registriert, bevor ich ihm einen blasen durfte, aber bei allem was gerade im Club passiert ist, sollte es mich eigentlich gar nicht wundern, wenn er mich nun auch mit anderen Augen sieht. Ich erinnere mich, dass es mir auch schon währenddessen aufgefallen war, dass sich im Hinblick auf mich schon was verändert hat. Dasselbe kommt nun auch zum Vorschein. Er scheint was zu überlegen und mit sich selbst zu diskutieren, was vorher zuvor nur in seinem Kopf eine denkbare Möglichkeit gewesen war. Eine, von der er vermutlich nicht annahm, dass er sie umsetzen können würde. Nun aber... nun ist das, allem Anschein nach, etwas ganz anderes geworden. „Man, bist du da drinnen abgegangen und wie alle anderen hätte ich niemals drauf gewettet, dass du dich ausgerechnet bei dem Ausländertypen mit dem Pferdepimmel so zur Clubschlampe erniedrigst und es dir dann so stramm von ihm und allen anderen schamlos oben und bei Tisch besorgen lässt, als wärest du wirklich die geborene Sklavenvotze, die zu nichts anderem gezüchtet wurde als herzuhalten. Beeindruckend. Wahrscheinlich bist du jetzt komplett auf und vollkommen fertig und ich sollte dich nach Hause bringen, denn du hast ja auch echt was geleistet, du verdorbene Jungsau." sagt er ...