Pauline, bewährt sich im Club - Sexgeschichten

Pauline, bewährt sich im Club

... so voll kapiert, wie du selten abartiges Stück Fickfleisch. Noch ist sie nicht so 100-prozentig so weit, dass sie sich allem aus eigenem Antrieb sich zu allem traut und hingibt. Aber sie macht sich so langsam und so wie du, mag sie ja auch den Fuß im Nacken spüren. Also werde ich Britta heute wieder mal ein wenig nachdrücklich helfen sich weiter zu entdecken und das wird natürlich kein Honigschlecken für sie werden, denn das braucht sie ja auch nicht. Das ist meiner Meinung nach genau die richtige Veranstaltung für sie, denn sie hat sich inzwischen auch weiterentwickelt. Und genau wie sie das jetzt braucht, könntest du das auch brauchen, ist mir vorhin klar geworden, um deine Grenzen weit rauszuschieben. Aber du musst es wollen, natürlich." Britta? Klar erinnere ich mich an Britta, die Mutter, die aus sexuellem Frust das Abenteuer gesucht hat und dann an Frank geraten ist, der dann begonnen hatte aus ihr alles rauszuholen, was sie als frustrierte Ehefrau einfach verdrängt oder ewig unterdrückt hatte. Und wie er es rausgeholt hatte, da im Bahnhofshotel in Klein-St.Pauli, in dem Kevin Nachtportier ist. Und ich erinnere mich nur zu gut, wie ich mit ihr genauso Teil einer Orgie war, wie es mir heute mit Bea ging. Und auch vom Alter her passt das, wenn ich die Beiden im Kopf miteinander vergleiche. Beide könnten altersmäßig meine Mutter sein, wenn es danach geht. Und ich versuche mir vorzustellen was Frank mit der inzwischen. angestellt hat. So wie das im Hotelzimmer abging, war ...

... er sicher bewusst nicht besonders rücksichtsvoll um sein Ziel zu erreichen, ihr einen Rückzieher zu verbauen und sie machte zwar durchaus einen ängstlichen Eindruck, aber sicher nicht einen völlig unwilligen. Es war eher so, als würde sie ihn zögerlich, aber trotzig, anbetteln sie aus ihrer sexuellen Ehewüste zu befreien und als ob es ihr dabei gar nicht schnell genug gehen könnte.

„Also so sieht es aus. Geplant hatte ich für Britta und angedacht hatte ich es für dich bestenfalls zum Zusehen und schön in meinem Fahrwasser zu bleiben, aber nun habe ich kapiert, dass es genauso gut auch was für dich sein kann. Vielleicht sogar noch mehr was für dich als für sie. Und nun bin ich wirklich völlig davon überzeugt, dass du es dringend mal brauchst, hart an deine Grenzen zu kommen und schön satt dagegen zu klatschen. Findest du nicht auch, dass das da drin," und er deutet auf das Haus vom Club, „so geil es auch war, nicht gereicht hat, um dich wirklich wegzublasen? Es würde mich wundern, wenn es anders wäre, und lügen solltest du nicht, denn dann belügst du dich doch bloß selbst. Also ich finde du kannst noch mehr von dir hergeben und sehen, wohin dich das bringt, auch wenn du dafür bestimmt hart einstecken musst, dein Körper in allen Farben des Regenbogens morgen leuchten wird und dir jeder Knochen deswegen scheißweh tun wird. Und nur damit das total klar ist, bevor du vielleicht was entscheidest -- das was ich mir für dich ausgedacht habe wird dann nicht nur brav um mich herum ...