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Pauline, bewährt sich im Club
Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM
... stattfinden. Wenn das so läuft, wie ich mir das vorstelle dann wird das ganz schön mit dir rund gehen. Da wirst du dann im Laufe des Events ganz alleine für dich herhalten müssen und kannst von denen, die dich benutzen wirklich keine Gnade erwarten. Erstmal tust du was ich sage und vorschlage, und dann, wenn du drinsteckst, wie geplant, bist du alleine damit, bis ich dich vielleicht am Ende einsammele und was von dir dann noch übrig ist, zu dir nach Hause bringe...na, immer noch neugierig darauf?" Ich bin, was ich bin und wundere mich inzwischen weit weniger, dass mich alles was er erzählt mich nicht etwa völlig zu Recht abschreckt, sondern mich im Gegenteil eher anheizt und geil macht, weil es so sehr dem entspricht, was ich mir als Vorstellungen von solchen Veranstaltungen gemacht habe, als ich noch keine Ahnung hatte, es tief in der Nacht war, ich ein kleines Mädchen war und meine Finger mit der Nässe zwischen meinen Beinen spielten. Das Rohe, Brutale, Tabulose, dass er beschreibt und die Wehr- und Hilflosigkeit, wenn man sich erstmal darauf eingelassen hat und Gejammer nicht das kleinste bisschen nützen würde. Da schrecken mich auch die möglichen Spuren, Verletzungen und Konsequenzen auch nicht ab -- ganz sicher nicht gerade jetzt, wo die blaugelben Flammenzungen mir durch den Körper bis ins Gehirn peitschen, und ich spüre, wie mir die Nässe schlagartig wieder zwischen den Schenkeln steht. Wenn bloß mein Körper nur mitmachen würde -- egal bei was er sich für mich und ...
... vor allem auch für Britta vorstellt. So wie ich es gerade empfinde wird da niemand viel von mir haben und ich auch nicht. Vielleicht schaffen es die Impulse, die dort in der Benutzung konsequent an mich ausgeteilt werden, durch die rote Barriere zu dringen und dann würde ich wie Sylvesterfeuerwerk explodieren, aber bestenfalls nur einmal und dann bin ich ganz sicher endgültig hinüber, denke ich. Lohnt es sich also für das eine Mal und nutze ich die Gelegenheit dann wirklich so, wie Frank es für mich vielleicht vorgesehen hat und wie ich es mir wünschen würde? Mensch, kapier doch endlich. Es geht doch gar nicht um das, was ich mir wünschen würde. So gar nicht. Und die Frage, ob es sich für mich lohnen könnte, ist doch auch lächerlich. Alles was zählt ist doch bloß die Gelegenheit mich zu beweisen und meine Möglichkeiten und den Blick auf mich zu erweitern, wo ich nur kann. Wenn das also der Fall sein soll und ich mich darum bemühe, dann ist doch alles klar, wenn mir nur einfallen könnte, wie ich meinen Körper dazu kriege, ohne für mich und Frank dort eine Schande zu sein. Und schon wieder liest er in meinem Gesicht, was er wissen will. „Ja, du bist immer noch neugierig. Sogar noch mehr als am Anfang, aber das entspricht einfach deiner Natur, oder? Du musst es ja wissen. Neugierde brachte am Ende die Katze um, sagt man. Vielleicht denkst du nochmal nach, bevor du mitkommen willst, anstatt nach Hause zu gehen, solange du noch selber laufen kannst. Jetzt bist du bloß müde ...