Darf's ein bisschen mehr sein?
Datum: 28.09.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... entnahm, wie unbefriedigend ihre Ehe mit dem Metzger wohl verlaufen würde. Ich war sicher, dass ich ihr geben konnte, was sie wohl schmerzlich vermisste. "Du bist schön", schmeichelte ich ihr mit meiner tiefen mänlichen Stimme. Es war ernst gemeint und sie spürte es. "Du auch" entgegenete sie, "komm mit". Daraufhin kam sie hinter der Theke hervor und hängte ein Geschlossen-Schild an die Tür. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich durch die Tür, die zur Theke führte, in den Gang der die Metzgerei mit den hinteren Arbeitsräumen verband. "Wie heißt du eigentlich, mein Süßer"? "Adrian, und du"? "Paula". Dann umschlang sie mich ungestüm.
Unser erster Kuss war wild und voller Verlangen, voller Lust und Gier auf den jeweils anderen. Unsere Zungen rangen miteinander, neckten sich, saugten sich fest, ich eroberte ihren Mund, sie wehrte sich mit zärtlichen Bissen, während meine starken Hände ihren Körper in Besitz nahmen und sie unwiderstehlich gegen die Wand des Flurs drückten. "Dein Mann"? stieß ich zwischen zwei heißen Küssen hervor? "Ist eine Woche weg". Wieder Küsse, Bisse . Wie eine Ertrinkende verschlang sie mich. Ich spürte ihre Sehnsucht nach körperlicher Erfüllung und mein harter Schaft war bereit, ihr den Genuss zu verschafffen, den sie ersehnte. Mit wenigen geübten Griffen riss ich ihr die Schürze herunter und öffnete den Verschluss ihres Kleides, das sie darunter anhatte. Währenddessen öffnete sie ungeduldig den Gürtel meiner Jeans . Ihr Kleid rutschte vollends ...
... herunter. Hastig befreite sie sich davon, während auch ich meine Jeans fallen ließ. "Oh mein Gott" entfuhr es ihr, als ihre Hand gierig nach meinem Fickprügel griff und das lange dicke Stück schwarzes Fleisch in seiner ganzen Mächtigkeit erfasste. "Du wirst mich umbringen damit", stöhnte sie. "Ich werd dich damit ficken, wie du noch nie gefickt worden bist", raunte ich ihr ins Ohr, und sie spürte den harten Griff meiner Hand an ihrer wunderschönen üppigen Brust. Ich neckte ihre Zitzen und sie standen auf unter meinen Fingern, wurden steif und fest und groß. Ich zwirbelte sie leicht. "Weißt du, dass du die geilsten Titten weit und breit hast"? "Wenn du da sagst, junger Mann, dann stimmt es vielleicht", schnurrte sie. Meine Hand wanderte zu ihrer Spalte. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel für meine Finger, und während ich ihre Pussy rieb spürte ich ihre Feuchte. Ihre Lustmuschel war richtig schön nass. Sie war geil auf mich und sie war bereit, von mir genommen zu werden. Ihe Hand wichste noch immer meinen Schaft, der längst zu seiner vollen Größe erigiert war. "Willst du meinen Schwanz jetzt"? Meine Stimme klang nun rau und sie spürte das Verlangen, das in ihr lag. "Ja mein süßer Adrian, ich will dich jetzt. Nimm mich"!
Mit meinen starken Armen hob ich sie hoch und platzierte ihre inzwischen tropfnasse Liebesgrotte auf der Eichel meines stattlichen Fickprügels, der stolz in die Höhe stand. Sie stieß ein gellenden Schrei aus, als ich zustach und tief in ihre Lusthöhle ...