Liesa 01
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Sie neigte ihren Kopf zur Seite und zog das Haar nach, so dass sie ihm ihren bloßen Nacken zeigte. Es war wunderbar, wie er sie ganz ohne Worte verstand. Sie spürte seine Hände an ihrem Haaransatz, die den kleinen Haken öffneten und dann den Reißverschluss des Kleides langsam nach unten zogen. Als sie sich wieder zu ihm umdrehte spürte sie sofort den warmen Wind auf ihrem Rücken. Sie ließ das Kleid an ihrem Körper hinabgleiten und stand vollkommen nackt vor ihm, keine Unterwäsche und keine Socken oder Schuhe waren zu sehen. Er schaute auf ihre wohlgeformten Brüste mit den festen Knospen und sah den dunklen Busch, der ihr Geschlecht verbarg. Makellose Bräune und schlanke Arme und Beine vollendeten ihre herrliche Gestalt. Liesa trat aus dem Kleid, das einfach am Boden liegen blieb und trat auf den Mann zu, der vor ihr stand. Sie begann sein Hemd aufzuknöpfen bis es wie ihr Kleid hinab glitt und streifte anschließend auch seine dünne Leinenhose nach unten, bis auch er vollständig nackt vor ihr stand. Ein schöner Mann, mit weicher Haut und kaum Behaarung und einem prächtigen Glied, wie Liesa fand.
Als sie sich nun zum zweiten mal küssten, berührten ihre Brüste seine Haut und sie spürte, wie sein Schwanz langsam erwachte und gegen ihre Schenkel drückte. Sie griff danach und fast gleichzeitig legte sich seine Hand um ihre Brust. Sie spürte die Wärme und die weiche Haut, aber auch wie der Stamm in ihrer Hand sich aufrichtete und steifer wurde. Und sie spürte seine Hand, die ...
... sie streichelte und seine Finger, die zärtlich ihre Brustknospe umspielten. Einen himmlisch langen Augenblick standen sie so eng miteinander verbunden und spürten durch ihre Lippen und Hände die erregende Lebendigkeit des anderen Menschen. Er war ein Fremder und kam nun schon zum wiederholten Mal zu ihr im Traum, um sie so lustvoll zu beschenken. Wie sehr genoss sie doch seine Nähe.
Liesas Mann drehte sich in seinem Bett um und unterbrach ihre Traumgedanken. Da formte sich ein neuer Gedanke in ihrem Kopf. Vielleicht war das ja der Grund weshalb sie jetzt nach fast 50 Jahren plötzlich von Sex mit einem anderen Mann träumte. Sie war nicht unzufrieden mit ihrem Ehemann. Sie suchte nicht nach einem besseren Liebhaber. Sie wollte vielleicht nach all den Jahren einfach nur einmal spüren, wie es sich mit einem anderen Mann anfühlte und der Macho aus Zypern stand mit seiner Dreistigkeit für all die anderen Männer, die sie jemals begehrt hatten und deren Begierde sie nie nachgegeben hatte. Mit jedem Jahr, das sie älter wurde, schwand nun die Möglichkeit, doch einmal einen anderen Mann zu erleben, zu spüren, sich in Ekstase mit ihm zu vereinigen. Vielleicht war das der Grund, weshalb sie gerade jetzt von solchen Träumen heimgesucht wurde? Sie schloss die Augen und wollte wieder eintauchen in jenes himmlische Zimmer mit dem Fremden, der sie so wunderbar berührte.
Liesa lag nackt auf dem Rücken auf dem weißen Bett. Sie sah, wie der Mann mit aufgerichtetem Speer zu ihr trat und sie ...