Conny - Von der Eheficke zum Pornostar : Der Aufst
Datum: 29.09.2022,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Reif
Ich saß vor dem PC, den Bademantel noch um den Körper geschlungen, und klickte mich durch die unzähligen Pornofilme einer einschlägigen und bekannten Streamingseite im Internet.
Mein Mann Rolf und ich sahen uns gerne mal einen Porno zur Einstimmung zum Sex an, auch als inspirierende Quelle während des Ficks selbst. Vieles, was sich nachher als megageil herausstellte, lernte man doch erst durch versaute Filmchen kennen, finde ich. Und wir probierten gerne neues aus und hatten unser sexuelles Repertoire schon ein klein wenig erweitert.
Nachdem wir in der Vergangenheit sehr viele Hochglanzfilme aus den USA gesehen hatten, mit blondierten schlanken Frauen, die ihre Reize vorallem den geschickten Händen diverser Schönheitschirurgen zu verdanken hatten, zog es mich diesmal eher ein wenig in die Amateurecke. Natürlich wusste ich, dass es viele Paare gab, die sich beim Sex filmten und diese Filme dann online stellten, aber heute schaute ich zum ersten Mal explizit nach solchen Paaren auf der Plattform im Internet.
Ich scrollte ein wenig und sah mir die Vorschauen an, bis ich glaubte, bei einem Filmchen einen guten Griff getan zu haben. Ich klickte ihn an und schaute ein wenig in den Anfang, um zu wissen, ob dieser Film etwas für uns wäre.
Die Frau schien Anfang 30, vielleicht Mitte 30, also beinahe ein Jahrzehnt jünger als ich. Sie hatte etwas Freches an sich mit ihren knallrot gefärbten Strubbelhaaren. Lasziv räkelte sich die Frau auf dem flachen Doppelbett und zeigte ...
... mal ihre spitzen kleinen Titten in die Kamera, mal ihren knackigen Apfelarsch. Die Kamera wackelte und eine dumpfe Männerstimme ertönte.
„Hör auf rumzukaspern, los, auf alle viere jetzt.“, sagte die Stimme und klang schroff. Sofort gehorchte die Rothaarige, wenn auch mit einem frechen und breiten Grinsen. Dann kam der Mann ins Bild, er hatte zuvor noch die Kamera justiert. Er war nackt, recht stämmig gebaut mit einem leicht gewölbten Bauch und hielt seinen Schwanz in der Hand, den er leicht auf und ab rieb. Er schaute in die Kamera, dann zu der Frau.
„Näher zur Kante, komm her, du geile Schlampe!“, sagte er, doch ich fand, dass es irgendwie aufgesetzt klang. Auswendig gelernt.
Auf allen vieren bewegte sich die rothaarige Frau rückwärts zur Bettkante, wobei ihre spitzen kleinen Titten sich kaum bewegten. Ich selbst war etwas breiter gebaut, hatte runde große Brüste und einen ebenso runden griffigen Arsch. Auch meine Haare waren nicht kurz, sondern lang, glatt und blond. Rein optisch war ich also das genaue Gegenteil von der Frau im Film.
Ich griff zu meinen Zigaretten und zündete mir eine an. Normalerweise rauchten wir ja nicht im Schlafzimmer, wo auch der PC stand, außer nach dem Sex im Bett eine zusammen. Aber irgendwie machte mich dieser Amateurfilm gerade so geil, dass ich dringend Ablenkung in Form von Nikotin brauchte.
Der Mann im Film blickte grinsend in die Kamera und wichste sich schneller, sein Schwanz war schon recht hart und auch nicht gerade klein. ...