1. Conny - Von der Eheficke zum Pornostar : Der Aufst


    Datum: 29.09.2022, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Reif

    ... Mit der freien Hand schlug er der Rothaarigen flach auf den Arsch, dass es laut klatschte.
    
    „Sag mir, wie du es brauchst.“, schnauzte er sie regelrecht an und keuchte geil auf beim Arschklatscher.
    
    „In den Arsch. Ich brauch einen harten Schwanz in den Arsch.“, stöhnte sie und blickte wie eine notgeile Gogotänzerin in die Kamera.
    
    „Sollst du haben, du geile Schlampe.“, antwortete der Mann und klang immer noch, als würde er einen auswendig gelernten Text runterleiern. Dann schob er sein Becken nach vorne, setzte seinen Schwanz an und schob sein Ding sofort von hinten in sie. Die Frau jauchzte laut auf, als der Mann sie dann mit beiden Händen an der Hüfte packte und lieblos losfickte.
    
    „Ahhhh… Ahhhh… Jaaaa… Fick mich in den Arsch. Jaaa, geil!“, stöhnte die Frau da auf und ich fand, dass sie genauso geschauspielert klang wie er. Schade eigentlich. Ich aschte in den noch unbenutzten Aschenbecher neben dem Monitor ab.
    
    „Hast du etwa ohne mich angefangen?“, hörte ich da Rolf hinter mir. Ich erschrak ein wenig und schaute ihn über die Schulter an. Er stand nackt da, zwischen unserem Bett und dem PC-Tisch, und rubbelte sich mit einem Handtuch noch die kurzen dunklen Haare am Kopf trocken.
    
    „Ich wollte uns schonmal einen Film raussuchen, Schatz.“
    
    „Einen Amateurfilm? Hast du keine Lust mehr auf Hollywood?“, grinste Rolf.
    
    „Ich wollte mal was anderes sehen als aufgepumpte Silikontitten und Schlauchlippen.“
    
    „Na, das ist definitiv was anderes.“, meinte Rolf und stellte ...
    ... sich neben mich. Sein Schwanz baumelte schlaff und komplett rasiert direkt neben mir.
    
    Im Film wurde es langsam wilder und derber. Der Mann hatte sich über die Rothaarige gebeugt und stemmte sich mit beiden Händen nun auf ihre Schultern, dass sie mit Titten und Gesicht flach auf dem Bett lag, nur der Arsch ragte weit auf.
    
    „Ahhh, dein Arsch ist so eng, ich spritz gleich!“, stöhnte der Mann grob und die Frau keuchte und fiepte wie von Sinnen.
    
    „Jaaaaaa, spritz mir alles in mein geiles enges Arschloch, du Schwein!“, wimmerte sie. Und das tat er dann wohl auch, denn er holte ein paar Mal richtig aus und stieß hart in sie, bevor er dann so verharrte und laut aufkeuchte. Sie quiekte laut und gequält und zuckte, krampfte sich mit den Fingern in die Bettdecke dabei. Nach einigen Sekunden entfernte sich dann der Mann aus ihr, sein Schwanz war erschlafft und tropfte, als er auf die Kamera zukam und sie ausschaltete. Dann war auch der Film zu Ende. Knappe 5 Minuten Hardcore waren das gewesen, mehr nicht. Ich war ein wenig enttäuscht.
    
    Wir hatten schon einmal einen solchen Amateurfilm gesehen, einen richtig derben, mit Kehlenfickerei, Schlägen, anspucken und extremster Benutzung. Anfangs waren wir sehr erschrocken, doch irgendwie hatte uns dieses Filmchen so geil gemacht, dass wir großartigen Sex danach gehabt hatten. Darüber gesprochen hatten wir allerdings nie, wahrscheinlich aus Angst, dass der andere es doch irgendwie zu hart gefunden hatte. Es war nun schon Jahre her, doch ...
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