Drei Generationen XL
Datum: 01.10.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Erfahrungen. Wenn wir zusammen in der Badewanne saßen kam es vor, dass sich sein Piephahn -- ach was, Piephähnchen, aufrichtete und waagerecht von ihm abstand. Ich fand das sehr lustig und spielte etwas damit. Mutter schimpfte dann lachend und meinte, dass man so etwas nicht tut. Andererseits wollte Leon ergründen, was sich hinter meinem Schlitz verbarg. Auch hier war Mutters Reaktion die gleiche. Sie hat es uns aber nie direkt ernsthaft verboten. So haben wir eben unsere Spiele in unserem Zimmer fortgeführt. Doch mit der Zeit wurde das uninteressant und wir hörten auf damit.
Das Spiel wurde erst wieder interessant, als wir in die Pubertät kamen. Als Leon seine erste Pollution hatte ..."
„Seine erste WAS?"
„Seine erste Pollution. Man nennt das auch einen feuchten Traum. Wenn während des Schlafs unwillkürlich der Samen abgeht. Also als das bei ihm das erste Mal passierte, da erfuhr nur ich davon und er zeigte mir auch den Fleck. Mutter als erfahrene Frau bemerkte es natürlich auch, sagte aber nichts. Wir begannen nun wieder, uns mehr für „das da unten" zu interessieren. Was am meisten auffiel -- Leons Hähnchen hatte sich zu einem kräftigen Hahn entwickelt und war jetzt von Haaren umgeben.
Auch meine Spalte versteckte sich jetzt hinter einem Busch Haare und es machte mir Spaß, als Leon begann, meine Spalte dahinter zu suchen. Dabei richtete sich sein Hahn auf und wurde schon richtig groß. Jetzt machte es mir auch wieder Spaß, damit zu spielen. Zuerst waren diese ...
... Spiele noch ganz unschuldig. Doch mit der Zeit entdeckten wir, dass man sich da auch sehr schöne Gefühle verschaffen kann. Ich selbst kam mir in dieser Zeit schrecklich entstellt vor. Alles an mir war irgendwie eckig und auf meiner Brust hatten sich zwei Beulen gebildet, die ständig größer wurden.
Neinein, ganz so hinter dem Mond waren wir natürlich nicht. Zwar störten mich diese Beulen am Anfang tatsächlich. Doch dann bemerkte ich, dass es sehr schön ist, sie zu streicheln und zu drücken. Dabei bemerkte ich auch, dass mein Kätzchen zu jucken begann, wenn ich mich da liebkoste. Und als ich nun mein Kätzchen liebkoste, um es zu beruhigen, da schlug bei mir der Blitz ein. Besonders eine Stelle war sehr empfindlich. Wenn ich da etwas rubbelte, stand ich sofort lichterloh in Flammen.
In dieser Zeit kam eines Tages Leon ganz aufgeregt angerannt.
„Mira, ich muss dir was zeigen."
Dann holte er seinen Schweif aus der Hose und der war groß und hart. Dann begann Leon ihn zu reiben und schon nach wenigen Augenblicken schoss da eine weißliche Flüssigkeit heraus. Dazu krümmte er sich und stöhnte, als hätte er große Schmerzen.
„Leon, Brüderchen, du Ärmster. Was ist mit dir? Geht es dir gut?"
„Wow, Mira, Schwesterchen, sogar verdammt gut. Du kannst dir nicht vorstellen, was das für ein herrliches Gefühl ist. Das möchte man immerzu haben."
„Doch, Leon, das kann ich mir vorstellen."
Und dann setzte ich mich vor ihn hin und rubbelte mein Kätzchen.
Parallel zu unseren ...