1. Drei Generationen XL


    Datum: 01.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eigenen Erfahrungen wurden wir natürlich auch von unseren Eltern aufgeklärt. Schwerpunkt dabei war die Verhütung. Doch dazu musste natürlich auch der gesamte Prozess der Vereinigung von Mann und Frau erläutert werden. Mutter erwähnte dabei auch, dass es bei mir beim ersten Mal etwas weh tun würde. Doch danach wäre es sehr schön, fügte sie mir einem süffisanten Lächeln und einem Blick auf Papa hinzu.
    
    Als wir am nächsten Tag nach der Schule wieder allein waren, fragte er mich endlich:
    
    „Mira, deine Brüste sind wunderschön. Zeigst du sie mir mal richtig? ... Und darf ich sie auch mal anfassen?"
    
    „Leon, mein Liebster, das hättest du schon lange haben können. Ich will dann aber auch bei dir wieder mal was anfassen. Weißt du was? ... Wir ziehen uns nackt aus und spielen wieder mal ein bisschen. Ich möchte dir auch mal so schöne Gefühle verschaffen."
    
    Im Nu standen wir uns nackt gegenüber und dann lagen wir uns auch schon in den Armen und küssten uns. Zum ersten Mal. Und es war wunderbar. Und als mir Leon dann auch noch an die Brüste fasste und sie kräftig massierte, da spürte ich es schon nahen. Doch da hörte er auf.
    
    Jetzt nahm ich seine Rute in die Hand und begann die Haut hin und her zu bewegen. Jetzt keuchte Leon vor Lust. Doch auch ich wollte das Spiel noch nicht vollenden und hörte auch auf. Wir legten uns jetzt auf sein Bett und ganz von selbst klappten meine Schenkel auseinander.
    
    „Lass es mich erst mal sehen" keuchte Leon schon schwer atmend.
    
    Dann beugte ...
    ... er sich über meine Mitte und näherte sein Gesicht meiner Maus. Ich spürte schon seinen Atem, da warf er sich plötzlich mit dem Mund darauf und begann mich zu lecken. Ich meinte die Engel im Himmel singen zu hören. Seine Zunge trillerte über meinen Kitzler und da rauschte es heran wie ein Schnellzug, wie eine Monsterwoge, die alles hinweg spült.
    
    Als ich wieder zur Erde zurück kam, musste ich mich erst mal orientieren, wo ich mich befand. Neben mir sah ich Leons besorgtes Gesicht.
    
    „Mira, Schwesterchen, geht es dir gut?"
    
    „Leon, Liebster, wie hast du das gemacht? Das war ja umwerfend. Doch jetzt bist du dran."
    
    Damit warf ich ihn auf den Rücken und schnappte mir seinen hoch aufragenden Stängel. Ein paar Mal schob ich die Haut langsam hin und her. Leons Atem beschleunigte sich immer mehr Und er wurde immer erregter. Als ich merkte, wie seine Rute zu zucken begann stülpte ich schnell meinen Mund darüber und bewegte nun diesen auf und ab. Das war zu viel für ihn und mit einem tierischen Grunzen spritzte er mir eine enorme Ladung in den Mund. Ich hatte Mühe, alles zu schlucken.
    
    Erschöpft lagen wir dann heftig keuchend nebeneinander. Leon fasste meine Hand und:
    
    „Danke, Schwesterchen. Das war ja fast so, als ob ich in deiner Fotze ... Oh, entschuldige."
    
    „Nein, sprich es ruhig aus.Wir sind jetzt keine Kinder mehr und können die Dinge ruhig beim Namen nennen. Beim nächsten Mal werde ich auch nicht mehr deinen Stängel oder deine Rute in den Mund nehmen, sondern deinen ...
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