1. Ménage à Troi


    Datum: 01.10.2022, Kategorien: Gruppensex

    Dies ist die Geschichte einer Ménage à Troi, einer phantastischen Begegnung mit einem Paar, bei der sich eine junge Frau als willige Dienerin ergeben der Lust zweier Männer hingab. Die Geschichte ist an der einen oder anderen Stelle etwas ergänzt, in der Erinnerung vielleicht mit anderen Erlebnissen angereichert, aber hat sich weitgehend so zugetragen.
    
    Ich lebte vor vielen Jahren in einer süddeutschen Großstadt. Den Namen des Mannes erinnere ich nicht mehr. Nennen wir ihn hier Hans. Ich weiß auch nicht mehr, bei welcher Gelegenheit ich ihn kennengelernt hatte. War es beruflich oder privat? Aber das spielt jetzt auch keine Rolle. Wir sind uns nach einer ersten Begegnung - es könnte irgendein Empfang gewesen sein - wenig später rein zufällig wieder über den Weg gelaufen, waren uns sympathisch, kamen ins Gespräch, tauschten unsere Gedanken aus. Dabei offenbarte er mir zu meiner Überraschung, dass er gerne einmal mit einem zweiten Mann seine Frau teilen wolle. Er - und damit meinte er mich - könne mit seiner Frau gerne machen, was ihm so in den Sinn komme. Es reize ihn, mal zu sehen wie seine Frau von einem anderen Mann benutzt werde. Und ihm würde es auch gefallen, wenn ich mich am Anblick seiner nackten Frau, die er als sehr attraktiv beschrieb, erfreue und zuschaue, wie er sie ficke. Andrea, so hieß seine Frau, sei damit einverstanden, sie zeige sich gerne nackt und sei bereit, sich zwei Männern hinzugeben, ihnen Lust und Befriedigung zu verschaffen. Er merkte noch an, ...
    ... dass Andrea etwas schüchtern sei, es aber genieße, wenn ein Mann sie durchnehme und seine Lust an ihr befriedige.
    
    Hans war damals Anfang oder Mitte 40 und damit einige Jahre älter als ich. Er war wie ich groß und schlank. Seine Partnerin Andrea hingegen war noch sehr jung, 21 oder 22 und, wie ich bald feststellen sollte, von unglaublicher Schönheit mit einer großen erotischen Ausstrahlung. Sie hätte wahrscheinlich in jedem Mann das Verlangen hervorgerufen, ihren nackten Körper überall zu berühren, von ihr Besitz zu ergreifen und sich mit ihr zu vergnügen.
    
    Mit seinem Ansinnen hatte Hans natürlich meine Neugier und ein Verlangen geweckt. Welcher Mann würde sich auch verweigern, wenn ihm so etwas vorgeschlagen wird, ein aufregender Dreier mit einer willigen Lustdienerin. So besuchte ich sie eines Abends in ihrem Reihenhaus am Rande der Stadt. Es war ein Haus wie es sehr viele gibt, zweckmäßig, keine Extravaganzen, Gardinen an den Fernster, ein kleiner penibel gepflegter Vorgarten, in dem jedes Gräschen ausgerichtet schien. Alles in allem eine eher langweilige Wohnsiedlung, hinter deren blickdichten Vorhängen man Biedersinn vermutet, aber keine sexuellen Ausschweifungen. Ganz anders war aber das Paar, mit dem ich außergewöhnliche Stunden verbrachte und die mir deshalb auch noch nach sehr langer Zeit so gut in Erinnerung sind.
    
    Hans führte mich ins Wohnzimmer, wo mich seine Frau, deren Attraktivität mich sogleich gefangen nahm, mit einem Händedruck und einem Küsschen auf die ...
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