Ménage à Troi
Datum: 01.10.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... eine kleine Pause einlegen und schlug vor, dass wir nach oben gehen ins Schlafgemach, wo dann seine Frau zu meiner Verfügung stünde. Andrea war mittlerweile völlig nackt, und auch er hatte sich seiner Kleider entledigt. Nur ich war noch angezogen, was mir von Hans die Aufforderung eintrug, es ihnen doch gleich zu tun. Und Andrea war anzumerken, dass sie nun meinen Schwanz sehen wollte, auch wenn sie es nicht sagte. Sie schaute mir zu, wie ich ein Kleidungsstück nach dem anderen ablegte bis ich mit einem mächtigen Ständer vor ihr stand.
Andrea erhob sich und jetzt konnte ich sie auch zum ersten Mal in ihrer ganzen nackten Schönheit betrachten. Sie war ein Männertraum, sah aus wie ein Top-Playmate aus dem Playboy, wo man manchmal nicht sicher war, ob eine Frau so einen perfekten Körper haben kann. Andreas Körper war perfekt. Ein schönes Gesicht, blond (ja, schon wieder ein Klischee, aber so war sie), sehr schlank, wunderschöne große Brüste, große Brustwarzen mit aufreizend hervorstehenden Nippeln, alles Natur, kein Silikon. Titten also, die man immerfort anzufassen wollte. Und eine verführerische Scham, mit der Andrea ohne Worte zu sagen schien: Jetzt fick mich.
Andrea ging als erste nach oben, ich direkt hinter ihr. Der Anblick ihrer nackten Rückenansicht erhöhte sogleich meinen Puls und mein Verlangen. Direkt vor meinen Augen ein perfekter Arsch mit prächtigen knackigen Hinterbacken. Ein hocherotisches, erregendes Bild. Mit jedem Schritt, den sie nach oben ging, ...
... konnte ich es zwischen ihren Beinen feucht glitzern sehen. Ich glaube, es war der geilste Knackarsch, den ich bis damals gesehen, gefühlt, angefasst hatte.
Ich konnte nicht an mich halten, packte sie an den Hüften, so dass sie nicht weiter gehen konnte. Mit meinen Lippen, meiner Zunge liebkoste und küsste ich ihren Hintern, fuhr mit meiner Zunge durch ihre Arschspalte, spreizte ihre Backen und leckte ihren Anus, drückte ihren Körper nach vorne, so dass ihr knackiger Hintern noch provozierender vor meinen Gesicht war, ließ meine Zunge weiter nach vorne gleiten und nahm mit saugenden Bewegungen ihre Schamlippen in meinen Mund auf. Mit jeder Treppenstufe, diesen aufreizenden Po vor Augen, war gleichsam meine Lust angestiegen. Die Lust, sie jetzt endlich zu ficken. Ich ließ sie los, war direkt hinter ihr und rieb meinen steif stehenden Schwanz an ihrer Poritze und schob sie nach oben.
Im Schlafzimmer angekommen kletterte sie auf das Bett, präsentierte mir nochmals ihren kleinen geilen Hintern, drehte sich um, legte sich auf den Rücken und warte - auf mich. Ich konnte mich an ihr nicht sattsehen, genoss den Anblick ihrer wundervollen Brüste mit steifen hervorstehenden Nippeln. Einladend spreizte sie ihre Schenkel, nichts versperrte mehr die Sicht auf ihre feucht schimmernde Möse. Sie lag da, aufregend in ihrer Nacktheit, ihr Körper sagte: Benutze mich. Meine Latte war ganz schön angeschwollen. Angesichts des Treibens auf der Couch und ihrer verführerischen Nacktheit. Ich küsste ...