Urlaub mit Hindernissen Teil 31
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
Kapitel 40
Zum Nachmittag wurden wir pünktlich zur Ladenöffnung abgeholt und “hübsch” gemacht, wie es Stefanie nannte. Titten hochgebunden, Klammern mit den Eimerchen und Gummianzug, beide im Gummianzug und Latexmaske und für Manu noch ein Harnessgag, dann der obligatorische Monohandschuh und ab ging es in den Laden. Wir wurden wie beim letzten Mal platziert und Stefanie wünschte uns noch viel Spaß, als sie den Raum verließ. Es war diesmal zwar nicht ganz so schlimm wie vor 2 Tagen, da ich wusste was auf mich zukam, doch Spaß würde ich mit Sicherheit nicht haben, auch Manu als lebender Mülleimer für Kondome wird sicherlich wenig Spaß an der Sache haben, besonders weil sie ja zum “Entleeren” quer durch den Laden musste.
Nach 10 Minuten kam der erste Kunde, ein etwas festerer Herr, welcher als erste Aktion sein Handy rausnahm und mich und Manu fotografierte. Da ich mit meinen abgebundenen Busen wieder in das Metalgestell fixiert wurde, konnte ich mich weder wegdrehen oder sonst wie dem Foto entfliehen.
Bei mir richtete er hauptsächlich die Kamera auf meine Busen, bei Manu hat es ihm anscheinend ebenfalls der Busen, aber auch der Reißverschluss angetan, mehrmals öffnete und schloss er diesen und scheinbar filmte er dabei. Danach wendete er sich zu mir, öffnete die Hose und griff sich ein Kondom aus dem Eimerchen, welches an einer Kette von den Busenklammern hing.
Während er das Kondom überstreifte, meinte er wir seien zwei ganz hübsche und wenn ich meine Sache gut ...
... mache wird er Stammkunde. Schon hatte ich links und rechts am Kopf seine Hände, sein schlaffer Schwanz hing vor meinem Mund, instinktiv schnappte ich danach was bei ihm sichtlich Erheiterung auslöste. Ja ist da jemand schwanzgeil, kannst es wohl kaum erwarten ihn in den Mund zu kriegen, sagte er und drückte meinen Kopf fest gegen sein Becken, ich merkte wie sich sein Penis langsam aufrichtete und immer mehr in meinen Rachen ragte, rhythmisch bewegte er meinen Kopf vor und zurück, immer schneller und tiefer musste ich seinen Schwanz blasen, sein keuchen zeigte mir, dass ich wohl meine Sache nicht schlecht machte und bereits nach 3-4 Minuten merkte ich wie sich das Kondom mit seinem warmen Saft füllte.
Noch einige Zeit blieb sein nun langsam erschlaffender Schwanz in meinem Mund, erst nach dem letzten Zucken nahm er ihn heraus, streifte das Kondom ab, machte den Knoten rein und öffnete Manus Reißverschluss. Wie auch die vorherigen Kunden steckte er Manu das gebrauchte Präservativ in ihr kleines Loch, ließ einen Teil hervorschauen und schloss dann wieder den Reißverschluss. Die 20 Euro Trinkgeld hätten wir uns laut seiner Meinung verdient, zum Abschluss tätschelte er uns noch die Köpfe und lobte uns für den gezeigten Einsatz. Ich blickte zu Manu und in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie dem Kerl am liebsten erwürgt hätte, wobei sie heute wieder eindeutig den besseren Job hatte, aber auch ich fand diesen Kerl eklig und war froh das er verschwunden war.
Die restlichen ...