Urlaub mit Hindernissen Teil 31
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
... Kunden des Tages waren relativ normal, 1 Mal kam Stefanie um die Kondome aufzufüllen und 3 Mal musste Manu quer durch den Laden um sich “entleeren” zu lassen.
Ich hatte so an die 15 Blow Jobs und nach dem Trinkgeld zu urteilen war ich recht gut, zum Ende des Tages hatte ich aber auch gewaltige Schmerzen im Kiefer und war froh als Stefanie mich aus meinem Metallgestell befreite, das abnehmen meiner Brust Bondage und der Klammern fühlten sich richtig gut an, auch Manu wurde von ihren Seilen erlöst und wir wurden beide ins Bad gebracht. Dort wurden uns auch die restlichen Sachen abgenommen und wir standen kurze Zeit später wieder gemeinsam unter der Dusche. Es war angenehm den warmen Wasserstrahl zu spüren, Manu blickte immer wieder zu Stefanie, scheinbar erwartete sie noch wie gestern den Befehl ihren Kopf an meine Muschi zu halten. Manu sollte nicht lange im ungewissen sein, Stefanie grinste sie an und meinte nur “Durstig? Kleine Sklavin”, Manu quälte ein “Ja Herrin” heraus was Stefanie mit einem “Brav, so ist es fein” quittierte.
Na dann runter zu deinem Getränkespender, wollen mal Hoffen das unsere Meike eine prall gefüllte Blase hat um deinen Durst zu stillen, kaum sagte unsere Herrin die Worte ging Manu schon auf die Knie und presste ihren Kopf zwischen meine Beine, erneut blieb mir nichts andere übrig und ich begann meinen warmen Saft laufen zu lassen.
Das Geräusch wie sich Manus Mund mit meinem Urin füllte war mir nun ja bereits bekannt und so wusste ich, dass ...
... mein Strahl genau sein Zeil traf. Bis zum letzten Tropfen blieben Manus Lippen geöffnet, erst auf Anweisung stand sie wieder auf und hielt ihren Kopf unter den Wasserstrahl um sich das Gesicht zu waschen, ohne Vorwarnung spürte ich dann ihre Hand zwischen meinen Beinen und sie begann meine Muschi ebenfalls zu waschen, das war neu, ich war im ersten Moment perplex, fand die Berührung jedoch angenehm und auch von Stefanie kam keine Anweisung das zu unterlassen. Als sie fertig war lächelte sie mich sogar an, keine Ahnung was in ihrem Kopf vorging, jedoch hat sie durch diese Aktion gewaltige Pluspunkte bei Stefanie gesammelt. Nach dem abtrocknen wurden wir in unsere Käfige zur Fütterung gebracht, Lisa wartete bereits auf uns, in Grundstellung mit dem Hintern an das Gitter gepresst und den Gummidildo tief in ihrem Loch versenkt, erst als auch wir beide im Käfig waren begann auch sie am Futterspender zu saugen, auf ihrem Hintern waren dünne tiefrote Striemen, allein der Anblick bereitete mir fast schon Schmerzen, ich wollte nicht wissen wie sie gelitten hat, als ihr diese Striemen zugefügt wurden.
Vor dem Verlassen des Raumes erklärte uns Stefanie noch, dass morgen Feiertag sei und daher der Laden geschlossen, wir sollten uns aber keine Gedanken machen, der Tag sein schon gut durchgeplant und es wird uns sicherlich nicht langweilig werden.
Kapitel 41
Wir schliefen wieder recht zügig ein, wo ich mir schon öfters dachte, ob die beiden Frauen uns nicht etwas ins Essen mischen, ...