Kate, die Schlampe vom Lande – Teil 1
Datum: 02.10.2022,
Kategorien:
Schlampen
... die Tür unverschlossen, also öffnete ich sie. Es war stockdunkel, jedoch konnte ich in der Ferne ein Licht sehen. Ich schaute genauer hin. War das etwa ..? Nee, nicht wirklich! Doch! Ein Budweiser Schriftzug zog mich magisch an. Ich kam näher und es bewahrheitete sich - ein Kühlschrank voll mit Bier! Jackpot! Hastig öffnete ich die Tür, nahm eine Flasche heraus, und leerte sie wie ein Durstiger in der Wüste. Ahhh! Das tat gut. Schnell noch eins, bevor es sich als eine Fata Morgana entpuppen würde. Es blieb bestehen, und schnell die Nächste Flasche geöffnet.
"Wie ich sehe, hast Du meinen Vorrat entdeckt", hörte ich eine Stimme durch das Dunkel. Ich schaute mich um, konnte jedoch niemanden entdecken. "Ja, das habe ich. Jedoch würde ich jetzt gerne abreisen, mein Flug geht schon bald". Plötzlich spürte ich von hinten zwei Hände, die sich um meine Brüste legten. "Hat Dir Deine Mama nicht gesagt, dass Du nicht lügen sollst?" Ich hielt den Atem an. "Ich weiß, dass Dein Flug erst in fünf Stunden geht. Warum also belügst Du mich?"
Ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken und seinen steifen Schwanz an meinem Schoß, was mich sichtlich erregte. Ich presste mein Becken ihm entgegen. "Hab´ ich ´s mir doch gedacht, Du bist rollig wie ein billiges Flittchen!" Seine Worte törnten mich an und so griff ich nach hinten nach seinem Schwanz. Ich bekam ihn zu fassen. "Na Du bist ja wohl nicht weniger geil, oder? Ich hätte Dich am liebsten schon am Flughafen geknattert, Du kleine ...
... Schlampe! Du weißt einfach, wie man einen Mann scharf macht! Danke für die Blumen, gelernt ist eben gelernt", sagte ich, bevor ich mich aus seiner Umarmung löste, auf die Knie ging und langsam seine Hose öffnete.
Ein gewaltiges Teil schwang mir entgegen - damit hatte ich nicht gerechnet! Es stank zwar bestialisch, aber wenn er meine tagelange ungewaschene Fotze lecken konnte, sollte ich mich jetzt nicht wie eine Pfarrers Tochter anstellen. Ich hielt die Luft an und ließ seinen harten Schwanz zwischen meinen Lippen verschwinden. So eklig war es jetzt doch nicht, da hatte ich auf Rastplätzen schon weitaus widerlichere Trucker Schwänze gelutscht. Ich liebkoste eine Weile seinen Schwanz bis er mich plötzlich an meinen Haaren griff und mich zu einem Heuballen herüber zog. Unfähig, mich zu bewegen, ließ ich es geschehen. Er drückte meinem Oberkörper nach vorne, schob mein Kleid nach oben, und fuhr mit seinem Pimmel durch meine Ritze. Ich wurde umgehend feucht bei dem Gedanken, das so ein abstoßender Bastard gleich in mir stecken würde. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, was jedoch ein jähes Ende fand. Ohne Vorwarnung drang er, bis zum Anschlag, in mich ein! Ich rang nach Luft und brauchte einen kurzen Moment, um mich an sein Ding zu gewöhnen. Ich schrie kurz auf jedoch hielt er mir den Mund zu als er mich hart und wild von hinten wie ein geiler Zuchtbulle zu bumsen begann.
"So machen wir in Texas das mit ungehörigen Schlampen", sagte er und schlug mir mit der Hand auf meinen ...