Kate, die Schlampe vom Lande – Teil 1
Datum: 02.10.2022,
Kategorien:
Schlampen
... nicht zum Ersten Mal", sagte sie. Ich antwortet nicht, sondern saugte genüsslich an dem Knochen bevor ich ihn auf den Teller schmiss und mir über die Lippen leckte. "Ist das so offensichtlich? Also, ich sehe zwar nicht mehr gut doch so was habe ich die letzten 30 Jahre nicht mehr gesehen. Sie erinnern mich doch stark an unsere unter mysteriösen Umständen verschwundene Tochter, Camille, Gott hab´ sie selig."
So langsam aber sicher wurde mir das hier jetzt echt unheimlich und so war ich mir nicht sicher, ob ich die Nacht hier überstehen würde. Ich schaute auf mein Handy, der Nächste Flug nach Rio ging aber erst am späten morgigen Nachmittag. Also beschloss ich, das Beste daraus zu machen. "Ich möchte mich für das Köstliche Essen bedanken jedoch fühle ich mich jetzt müde und Morgen müssen wir auch früh los, so das ich mich jetzt gerne auf mein Zimmer zurück ziehen möchte. Das verstehe, ich meine Liebe. Jedoch kann ich Sie nicht so einfach gehen lassen, bevor wir noch einen schönen Cherry zum Abschluss getrunken haben".
Jesse verließ den Raum und kam kurz darauf mit einem Tablett und drei Gläsern sowie einer Karaffe zurück. Er stellte die Gläser vor uns auf den Tisch und goss ein. "Zum Wohl! Prost" entgegnete ich, und so leerten wir die Gläser. Jesse begleitete mich noch mit hinauf bis zu meinem Zimmer, gab mir einen flüchtigen Kuss auf meine Wange, bevor er auch schon wieder die Treppe hinab schritt und sich um seiner Mutter kümmerte. Irgendwie fand ich das süß, wie er ...
... sich so rührend um sie kümmerte. Das hätte ich, wirklich, nie von ihm erwartet.
Ich legte mich auf das Bett und schlief auch schon kurz darauf ein. Ich erwachte am nächsten Morgen mit Sonnenstrahlen, die meine Haut kitzelten. Verschlafen, öffnete ich die Augen und griff mein Handy. Shit! 11.30 Uhr! Schon so spät. Ich checkte die Flugverbindungen nach Rio und merkte, dass es nur noch eine heute gab - und zwar um 16:30 Uhr. Flugzeit knapp 13 Stunden! Was hatte ich mir nur da angetan. Um 05.30 Uhr Morgens in Rio zu landen war jetzt nicht gerade meine Traumvorstellung. Immerhin hatte ich jetzt noch fünf Stunden Zeit und musste mich nicht abhetzten. Schnell noch das Ticket gebucht, der Empfang war hier draußen ungewöhnlich gut.
So spät am Tag hatte ich natürlich Durst. Also ging ich, nur mit einem T-Shirt bekleidet, die Treppe nach unten in die Küche und steuerte den Kühlschrank an. Zu meiner großen Enttäuschung fand ich keinen Alkohol darin! Wo bunkerte Jesse nur seinen Stoff? Ich verließ das Haus durch die Tür und ging auf die Veranda. Ein schöner Ausblick, weit und breit nichts als unberührter Natur. Egal, ich brauchte jetzt was zum Saufen. Der Pick-Up! Bestimmt hatte er da was gelagert! Ich ging hinüber und öffnete den Kofferraum, jedoch wurde ich nicht fündig. Verdammt! So langsam wurde ich unruhig. Verzweifelt blickte ich mich um, bis mein Blick schließlich auf eine Scheune fiel. Das musste es einfach sein! Sonst war ja rund herum nichts mehr. Zu meiner Erleichterung war ...