Kate, die Schlampe vom Lande – Teil 1
Datum: 02.10.2022,
Kategorien:
Schlampen
... wirklich alles sauber zu bekommen. Er wäre ein guter Haus Sklave, ich könnte mir das Toiletten Papier sparen, lachte ich innerlich. "Ich denke, es ist jetzt gut", keuchte er. Ich fuhr durch meine Arsch Ritze und über meine Muschi und musste ihm zustimmen, er hatte wirklich gute Arbeit geleistet.
"Nun gut, Du hast Dir Deine Belohnung verdient", sagte ich, als ich aufstand und mich über ihn stellte. Ich zog meine Schamlippen auseinander und schnell öffnete er seinen Mund. Es dauerte einen Moment aber dann lief die Brühe. Ich lies den Strahl über seinen ganzen Körper wandern und pisste ihn komplett nass bevor ich innehielt und mich auf ihn setzte. Er wischte sich meine Pisse aus den Augen und sah mich an. "Bitte, piss mir in den Mund! Gib´ mir alles was Du hast!" Ich drückte ihm mein Fickloch auf den Mund setzte zum Endspurt an. Ich pisste los und er hatte sichtbare Mühe, alles zu schlucken. Ich hielt ihm die Nase zu und sagte; "Das Du mir ja keinen Tropfen daneben laufen lässt!" Er bemühte sich wirklich, jedoch war die Menge einfach zu viel für ihn und so musste er würgen. Ich lies ab von ihm und entlud den Rest über seinen Schwanz. "Na, hat Dir das gefallen? Das fragst Du noch? Das war der GEILSTE Fick meines Lebens!" Ich grinste und ging zum Kühlschrank, holte zwei Bier, und kam wieder zurück zu ihm.
"Er lag in einer Pfütze stinkender Pisse und sah aus wie ein Schwein, das sich gerade in seinem Schlammloch gewälzt hatte. "Hier, das hast Du Dir redlich verdient - ...
... Prost!" So saßen wir eine Weile schweigend beieinander und nippten an unseren Bieren. "Zieh Dich an, wir müssen langsam los. Ich will meinen Flug nicht verpassen. Groovy Pants sitzt bestimmt schon auf heißen Kohlen". Wir verließen die Scheune. So eingesaut konnten wir aber nicht in den Wagen steigen. Da kam mir der Brunnen gerade Recht und so übergossen wir uns gegenseitig mit mehreren Eimer Wasser bis wir sauber waren. Auf meinem Zimmer trocknete ich mich ab und wechselte das Kleid, verpackte das Nasse in eine Plastiktüte, bevor ich meine restlichen Sachen zusammen suchte und in meinen Koffer packte. Ich setzte mich auf den Hocker, schaute in den Spiegel und begann mich zu schminken wie eine Hure. Ich wollte auffallen am Flughafen, ich mochte es die Frauen zu schockieren während ihre Männer mir lüstern hinterher schauten.
Gut, so gefiel ich mir. Ich nahm meinen Koffer und ging nach unten, wo ich auf Jesses Mom traf. "Sie wollen uns schon verlassen, Miss Kate? Ich muss, meine Liebe. Hat es Ihnen denn bei uns gefallen? Selbstverständlich, Mam. Es war ein Vergnügen. Ich hoffe doch, sie besuchen uns bald mal wieder. Wenn ich es einrichten kann, natürlich". Ich umarmte sie zum Abschied, Jesse nahm meinen Koffer, und wir gingen zu seinem Pick-Up. Sie stand auf der Veranda und winkte, bis wir nicht mehr zu sehen waren. Sie war eine liebenswerte Frau, wie kam sie nur zu so einem Sohn? "Greif mal unter den Sitz", sagte Jesse nach einer Weile. "Wir haben ja noch ein Stückchen vor uns". ...