1. Kate, die Schlampe vom Lande – Teil 1


    Datum: 02.10.2022, Kategorien: Schlampen

    ... Ich fummelte unter dem Sitz herum, bis ich etwas zu greifen bekam. "Was ist das denn? Eine Bong? Ehrlich, jetzt Jesse?", fragte ich ungläubig. Das ist eigentlich nicht das was ich meinte aber auch gut, oder? Lust einen durch zu ziehen?" Ich dachte kurz nach, warum eigentlich nicht. "Klar, aber wir brauchen Wasser". Jetzt hantierte er unter dem Sitz rum und ich sagte: "Schau auf die Straße! Ich will nicht im Graben landen! Dann halt das Lenkrad mal kurz fest, ich hab´s gleich!"
    
    Ich tat, wie mir geheißen und endlich hatte er gefunden was er gesucht hatte. Er gab mir eine Flasche Jim Beam. "Ist doch besser als Wasser", sagte er mit einem Grinsen auf den Lippen. Ich hätte die Bong auch mit Pisse geraucht, wenn nichts anderes verfügbar gewesen wäre. Ich öffnete den Deckel und füllte den Whiskey in die Bong. "Mach mal das Handschuhfach auf, dort findest Du "etwas" Gras. "Etwas" war leicht untertrieben, handelte es sich hierbei doch um eine stattliche Tüte mit bestimmt 100g. "Wo hast Du das denn her? Wenn Du etwas länger geblieben wärst, hättest Du es selber raus gefunden. Das bauen Mom und ich schon seit Jahren hinter dem Haus an. Ist gut gegen ihr Rheuma". Ich fasst es nicht, dieser Typ war echt total verrückt und voller Überraschungen.
    
    Ich stopfte den Kopf und feuerte die Bong an. Knall Gelb war der Rauch im Rohr und so zog ich ihn tief in meine Lunge, bis es leer war. Nach einer Weile entleerte ich meine Lunge und pustete eine beachtliche Rauchwolke zum Fenster hinaus. ...
    ... "Respekt, das scheinst Du ja nicht zum Ersten Mal zu machen", sagte er anerkennend. "Du musst ja nicht Mal husten. Danke", sagte ich, während die Wirkung einsetzte und ich den Kopf entleerte und für Jesse neu stopfte. "Soll ich Dir´s hochziehen? Bitte, dann kann ich mich besser auf die Straße konzentrieren". Ich blubberte, bis das Rohr zum Anschlag gefüllt war und hielt es ihm hinüber. Er leerte es mit einem tiefen Zug und blies anschließend den Rauch in die Kabine. "Hot Box!", lachte er. Erneut säuberte ich den Kopf und packte ihn in Alufolie als Jesse sagte: "Gib´ mal die Bong rüber!" Was wollte er jetzt mit ihr? Ich gab sie ihm und er setzte an und trank aus ihr! "Willst Du auch? Wir können doch den guten Whiskey nicht einfach so verschwenden." Gutes Argument, sie war ziemlich sauber und frei von Ablagerungen - also, warum nicht? "Gib´ schon rüber, hast ja schon die Hälfte geleert." Augen zu und durch, ich setzte an und pumpte den Rest ab. Schmeckte gar nicht schlecht, so langsam kam ich jetzt in Stimmung. Ich drehte am Radio rum, bis ich passende Musik gefunden hatte. "But don't tell my heart, my achy breaky heart. I just don't think he'd understand. And if you tell my heart, my achy breaky heart. He might blow up and kill this man - Ooh!", grölten wir zusammen. Nach einer Weile erreichten wir Dallas und den Airport. Ein Wunder, dass uns unterwegs keine Streife erwischt hatte.
    
    Es waren noch knapp 90 Minuten bis zum Abflug, also fragte ich ihn was wir jetzt noch machen ...
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