Sklave einer arabischen Großfamilie (4)
Datum: 04.10.2022,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
... leide ich unter akuter Erstickungsgefahr. Vorallem wenn sie mich dazu noch mit ihren Händen in ihr haariges Liebesdelta presst. Und nicht zu vergessen, die abartigen Mengen Geilschleim, die sie produziert wenn sie erregt ist und die ich gezwungener Maßen schlucken muss wenn es ihr kommt.
"Geh dich waschen!" befiehlt mir Khalifa. "Du stinkst nach Muschi."
Im Garten spüle ich mich kurz von oben bis unten mit dem Schlauch ab. In den Müllbergen, die ich gestern auf der Veranda gestapelt habe, finde ich ein paar Lumpen mit denen ich mich trocken reibe. Es ist immer noch kühl um die Jahreszeit. Ich habe Gänsehaut und mein Schwanz ist steif. Ich fühle mich wie ein richtiger Sklave, wie ich hier so stehe. Auch wenn es hart ist, den Asadjis zu dienen, es ist das Geilste und Aufregendste was mir bisher passiert ist.
Den restlichen Vormittag verbringe ich mit putzen, saugen und aufräumen. Alles unter Khalifas strenger Aufsicht. Wenn ich meiner Herrin zu langsam bin oder meine Arbeit schlampig verrichte, verpasst sie mir eins mit der Rute. Bis zum Mittag haben sich zwei Dutzend neuer Striemen zu den alten gesellt.
Ich bekomme etwas zu essen und zu trinken. Wieder wird mir ein Napf mit Resten hingestellt und eine Schale mit Wasser. Ich kauere wie ein Hund am Boden um zu essen und benutze auch nicht meine Hände, da es mir verboten ist. Nebenbei legt mir Khalifa einige kleinbedruckte Blätter und einen Stift hin. "Unterschreiben. Ist Vollmacht für Konto. Sklaven brauchen kein ...
... Geld. Wir bestimmen ab jetzt über Geld." Ich zögere. Soll ich das wirklich tun? Überblicke ich noch was hier eigentlich passiert? Mit dieser Unterschrift gebe ich die Kontrolle über meine Konten ab. Auf der anderen Seite: viel zu verlieren habe ich nicht denn Geld ist ja kaum da. Und zu wissen, dass ich nun für jede Ausgabe erst meine arabischen Herren um Erlaubnis fragen muss, fühlt sich schön erniedrigend und jämmerlich an. Ich unterschreibe.
"Brav!" Khalifa tätschelt meinen Kopf und nimmt die Papiere wieder an sich. Trotzdem: ein mulmiges Gefühl bleibt. Wirklich durchgelesen habe ich mir die Vollmacht nämlich nicht.
Warum macht es mich so geil mich völlig auszuliefern? Ich habe darauf keine befriedigende Antwort. Dass ich eine devote Ader habe, weiß ich schon lange. Und auch entsprechende Fantasien hatte ich schon immer. Aber wie es sich wirklich anfühlt, sich komplett einem fremden Menschen zu unterwerfen, und welche extreme Lust es mir bereitet, erfahre ich erst jetzt. Ich glaube ich bin süchtig danach. Und das macht mich zum perfekten Sklaven für die Asadjis. Denn sie wissen genau wie sie mich sexuell unterwerfen müssen, um alles von mir verlangen zu können.
Nachdem ich das Bad und die Toilette geschrubbt habe, schickt mich Khalifa fort. Ich muss vor ihr knien und ihre Hand küssen. Dann legt sie mir den Keuschheitskäfig an. Es kostet sie einige Mühe, denn mein unbefriedigter, dauergeiler Schwanz will sich nicht in sein enges Gefängnis zurücksperren lassen. ...