1. Sklave einer arabischen Großfamilie (4)


    Datum: 04.10.2022, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen

    ... unten. Ich fühle mich seltsam befangen, als würde ich zum ersten Mal realisieren, dass ich nackt und steif vor einem anderen Mann bin. *Was kommt nun?* In der Ferne rollt der erste Donner.
    
    Zahir berührt meinen harten Schwanz. Prüfend aber auch stimulierend. Seine Finger sind rauh und knochig. Arbeiterhände. Trotzdem fühlt es sich verdammt geil an. Er weiß genau was er tut, schließlich ist er selbst ein Mann. Es ist komisch. Noch nie hat mich ein Kerl auf so eine Art berührt. Ich schäme mich. Gleichzeitig will ich, dass er nicht aufhört. Die Spannung des heranziehenden Gewitters überträgt sich auch auf uns. Ich habe das Gefühl, die Berührungen Zahirs schlagen gleich Funken. Dann sagt der alte Patriarch etwas auf Arabisch. Ich verstehe ihn natürlich nicht. Er tritt zurück, dann tippt er mit der zusammengerollten Peitsche gegen mein steifes Glied. Will er etwa meinen Schwanz auspeitschen?! Oder ist es nur eine Geste? Eine Machtdemonstration, dass ich ihm völlig ausgeliefert bin? Mein Schwanz findet es jedenfalls geil. Dieser Verräter! Er reckt sich nocheinmal mehr seinem Folterer entgegen. Zahir nimmt es zufrieden wahr. Er rollt die kurze Peitsche aus. Dann fängt er an mich von vorne zu peitschen.
    
    Zuerst peitscht er Brust, Bauch und Oberschenkel. Ich fühle mich völlig hilflos. Was mich nur noch mehr erregt! Zahir ist weniger brutal als ich erwartet habe. Es macht mehr den Eindruck eines Vorspiels. Dann knallt das Leder der Peitsche das erste Mal auf meinen steifen ...
    ... Riemen. Das zieht! Schmerzt aber weniger schlimm als befürchtet.
    
    Zahir umkreist mich wie ein Falke auf Beutesuche. Die Peitsche knallt von allen Seiten auf meinen ungeschützten Körper. Der Härtegrad nimmt dabei langsam zu. Ich winde mich in meinen Fesseln. Versuche instinktiv auszuweichen, was mir natürlich nicht gelingt.
    
    Jedes Mal wenn die Peitsche auf meinen harten Pimmel knallt, macht Zahir eine Pause und tritt heran. Er greift sich meinen lädierten Schwanz und prüft ihn auf größere Schäden. Dann reibt er ihn und macht ihn wieder hart. Ich stöhne vor Lust und Schmerz.
    
    Es tut verdammt weh wenn das Leder meinen versteiften Riemen trifft. Aber danach folgt das geile Wichsen. Mein keuschgehaltener Sklavenschwanz ist derart gierig nach intimer Berührung, dass ich notgedrungen sogar die Schläge dafür in Kauf nehme. Ich recke Zahir meinen glühenden Kolben hin. Und er geht auf meine Provokation ein und peitscht mir den Schwanz richtig durch. Vorher schiebt er mir ein Stück Holz zum Draufbeißen zwischen die Zähne, das dämpft meine Schreie.
    
    Selbst im Halbdelirium aus Schmerz und Lust erkenne ich, dass mein Herr ein Meister mit der Peitsche ist. Jeder Hieb sitzt. Das Leder umzüngelt meine sensible Eichel oder beißt ungnädig ins Fleisch meines Schafts. Mein Schwanz ist in der Hölle! Aber als Masochist ist er dort gut aufgehoben. Die Geilheit reißt nicht ab, egal wie hart die Peitsche meine Lustorgan trifft.
    
    Du musst lernen Peitsche zu lieben Peitsche ist Geliebte von ...
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