1. Sklave einer arabischen Großfamilie (4)


    Datum: 04.10.2022, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen

    ... dass ich kaum Luft bekomme. Röchelnd und gurgelnd versuche ich die Mengen seines glibbrigen Befruchtungsschleims zu schlucken. Mein Kehlkopf arbeitet, ich würge und bin am ersticken.
    
    Irgendwann zieht er seinen schlaffer werdenden Schlauch aus mir heraus und ich sinke auf alle Viere. Japse nach Luft, verschlucke mich und huste, Sperma, Spucke und Rotz triefen mir aus Mund und Nase.
    
    Mein Herr ist zufrieden. Er grunzt etwas auf Arabisch, zieht die Hose hoch und geht.
    
    Während ich noch immer um Besinnung ringe, steht plötzlich Samira neben mir. Ich habe ihr Kommen nicht bemerkt.
    
    "Und, Sklave? Wie fühlt es sich an unser Diener zu sein? Sprich offen! Ich bin neugierig. Ist es das, was du dir erhofft hast?"
    
    "Ja, Herrin Samira. Es ist wunderbar." erwidere ich, noch immer außer Atem. "Es ist noch viel besser, als ich zu träumen gewagt habe."
    
    "Das freut mich zu hören. Scheinbar begreifst du, was für ein Glück du hast, uns dienen zu dürfen."
    
    "Ja, Herrin Samira. Ich bin dankbar, dass ich euch dienen darf. Es gibt keine größere Ehre. Ich liebe euch und eure Familie und möchte für immer euer Diener sein." sage ich und meine es auch genau so. Ich liebe es zu dienen. Das sehe ich nun klar und deutlich. Und ich bin bereit das eigene Wohl für das meiner Herren zu opfern. Das Spiel zwischen uns - wenn es je eins war - ist zur unleugbaren Realität für mich geworden. Durch die permanente Erziehung der Asadjis hat meine devote Seite nun scheinbar die Oberhand ...
    ... gewonnen.
    
    "Gut." antwortet sie nur trocken als habe sie nichts anderes erwartet. "Du bist nun für immer unser Sklave. Heute darfst du noch ein letztes Mal im Bett deiner ehemaligen Wohnung schlafen. Ab Morgen um 7 Uhr in der Früh lebst du bei uns."
    
    Was habe ich getan?
    
    denke ich. Wenn ich nun voll und ganz bei den Asadjis lebe, was wird dann aus meinem Studium? Was erzähle ich meinen Freunden? Meinen Eltern? Wieder spüre ich kurz die Panik in mir emporsteigen. Jedesmal wenn ich mich ein bisschen an die Gnadenlosigkeit meiner Gebieter gewöhnt habe, nutzen sie das sofort aus und verkürzen die imaginären Ketten meiner Fesseln.
    
    Wo wird das enden?
    
    Doch jetzt, wo es einmal ausgesprochen ist, will ich keinen Rückzieher mehr machen.
    
    "Euer Sklave ist voller Vorfreude."
    
    "Natürlich bist du das. Und jetzt mach dein Maul auf. Ich habe Lust auf dich zu pissen."
    
    Ohne Umschweife streift sie ihre Stretchhose ab und schlüpft aus ihrem Slip. Zum ersten sehe ich meine Herrin unten rum nackt. Nur leider kann ich, außer der reizenden Silhouette ihres Hüftspecks und ihrer Beine, nicht allzuviel erkennen. Samira steht als dunkler Schatten im Gegenlicht der Wohnung. Sie geht leicht in die Hocke und kippt ihr Becken ein wenig. Mit einer Hand greift sie in ihren Schritt. Wahrscheinlich spreizt sie gerade ihre Schamlippen und entspannt ihr kleines rosiges Pissloch, so dass es sich öffnet. Aber das stelle ich mir natürlich nur vor. Sehen tue ich, wie gesagt, nichts.
    
    Ich rutsche devot etwas näher ...