1. Kurzgeschichte: Fette Betty


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Hardcore, Fetisch

    Aus der Reihe: 15-Minuten-Story-Challenge
    
    Mein Festnetz Telefon klingelte. Ungewöhnliche Zeit, da ich normalerweise arbeiten bin, vermutlich also ein Werbeanruf. „Hallo?“ „Äh, hi, ist da Nadine? Hier ist Bettina, von nebenan.“ Unser Haus bestand aus zehn Wohnungen, je zwei pro Etage und ich residierte auf Stockwerk vier. Wir kannten uns, aber eher vom Sehen, hatten ein mal auf einem Straßenfest ein bißchen gesprochen. Erst jetzt fiel mir so richtig auf, dass ich sie ewig nicht gesehen oder gehört hatte. Vielleicht Monate.
    
    „Sorry, dass ich störe. Würde ich nicht, wenn ich eine andere Möglichkeit hätte, aber ich habe eine große Bitte.“ „Oookay, also, schieß los.“ „Vielleicht magst Du kurz rüberkommen? Ich kann die Tür nicht öffnen, aber der Schlüssel liegt unter der Matte.“ Ungewöhnlich, aber warum nicht, jeden Tag eine gute Tat. Ich versuchte, mich an Bettina zu erinnern, aber ein detailliertes Bild kriegte ich nicht zusammen. Sie war brünette, wenigstens ein Kopf größer als ich und vermutlich drei mal so schwer. Sie lachte damals viel und ich konnte mich entsinnen, dass alles an ihrem ausladenden Körper dabei wackelte.
    
    Ich schloss auf und klopfte laut während ich eintrat. „Hi Nadine, komm rein“, kam aus einer Richtung, die nach Wohnzimmer aussah. Ich trat ein, nicht sicher, was ich erwarten sollte. Noch bevor ich den Verband um ihren hochgelegten Knöchel sah, sagte sie „Ich kann nicht laufen, daher konnte ich Dir leider nicht aufmachen.“ „Kein Problem, da bin ich ...
    ... ...“. Der Satz wurde am Ende langsamer, als ich das ganze Bild erfasste. Sie lag auf der Couch, ihr rechtes Bein auf einem Kissen auf dem Couchtisch. Es war wohl mein offener Mund, der sie animierte, schnell „Haben uns lange nicht gesehen, oder?“ zu sagen. Allerdings.
    
    Ich erkannte sie kaum wieder. Sie war damals schon sehr dick gewesen, jetzt war sie völlig übertrieben fett. Die Couch war ein Zweisitzer, aber sie füllte den Platz komplett aus. Ihr Bauch war eine riesige Fläche Speck und drängte sich weit über ihre Beine und rechts und links bis zu den Armlehnen. Sie hatte ein gigantisches Shirt an, aber trotzdem guckte unten ihre fette Wampe raus. Schuld daran waren mitunter ihre gewaltigen Brüste, die erstaunlicherweise noch so in Form waren, dass sie zwei riesige Hügel bildeten, über die sich das arme Shirt spannte. Ihre Oberarme waren so dick, dass der Umfang ungefähr dem meiner Hüfte entsprechen musste.
    
    „Ja, ewig nicht ... Du hast Dich ... ein wenig verändert.“ Sie grinste etwas beschämt. „Na ja, habe vielleicht ein bißchen zugelegt.“ Sie tätschelte ihre Speckrollen und ihr Fett schwabbelte wellenförmig vom Epizentrum unter ihren dicken Fingern aus. „Na ja, vielleicht ein bißchen mehr als ein bißchen.“ Sie beobachtete offensichtlich meine Reaktion, ich lächelte verunsichert, und versuchte, sich etwas aufrechter hinzusetzen, aber die schwerfälligen Anstrengungen ließen nur ihre Fettpolster und die Tittenberge wackeln.
    
    Ich versuchte mich daran zu erinnern, ob ich ihr ...
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