Kurzgeschichte: Fette Betty
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
Fetisch
... erzählt hatte, dass ich lesbisch bin – was man sich aber auch zusammenreimen konnte, wenn man Jahre Tür an Tür wohnt. Meine letzte Freundin war fast ein Ebenbild von mir und damit das genaue Gegenteil von ihr. Ich war 1,58 m groß, bei 52 Kg, und mochte mich, wie ich bin. Aber im Laufe unserer Beziehung merkte ich, dass ich mir von einer Freundin sprichwörtlich etwas mehr wünschte, was letztlich zur Trennung führte. Und ich merkte plötzlich, dass ich die ganze Zeit auf ihre Melonen starrte.
„Jedenfalls, wär es möglich, dass Du mir etwas einkaufst? Wär superlieb von Dir.“ Ich war froh über den Themenwechsel. „Äh, ja, klar, ich wollte eh gerade zum Discounter.“ Sie lächelte erleichtert. „Perfekt, hier ist Geld, ich schicke Dir meine Einkaufsliste aufs Handy.“
Den Einkaufswagen in den Supermarkt schiebend schaute ich ungläubig auf die Liste. Sie war gar nicht mal wahnsinnig lang, aber komplett mit Anzahlangaben übersäht. 20 Tafeln Schokolade? 12 Tüten Chips? Familienpackungen? Klar, dachte ich, soll ja wahrscheinlich ein paar Tage halten, der Vorrat. Gleichzeitig kam mir in den Sinn, ob sie überhaupt die Treppe noch schaffen würde? Wir hatten keinen Lift. Ich dachte nicht weiter darüber nach, als mir klar wurde, dass eine Einkaufswagenfüllung nicht ausreichen würde, um die Liste abzuarbeiten.
„Das ist sooo toll von Dir“, sagte Bettina, als ich mich nach Luft schnappend im Sessel neben ihr nieder ließ. Ich war sieben mal die Treppe gelaufen für die Einkäufe. „Ich will ...
... mich erkenntlich zeigen, wie wäre es, wenn wir heute Abend Serien zusammen gucken und uns über die Einkäufe hermachen?“ Das klang in der Tat verlockend. „Na klar, ich habe nichts vor. Lass direkt damit anfangen.“ Sie lächelte, schaute mit tief in die Augen. „Toll!“
Ich holte ein paar Fressalien ran, Süßigkeiten, Chips, Fertig-Fleisch-Produkte. Sie klaubte mir eine 500 gr. Packung Frikadellen aus der Hand, riss sie auf, und stopfte sie schnell im ihr gefräßiges Maul. Scharf, da dachte ich. „Hey ... ähm ... wie wärs mit ein paar Käsehäppchen?“ Ich hielt die Goudawürfel vor ihren Mund und dass sie mir nicht die Finger abbiß, war auch alles. „Woah ... Du bist ziemlich ausgehungert, oder?“ Sie antwortete nicht, griff nach meinem Arm. „Mach weiter!“
Ich fing an, nach und nach alles aufzureißen und in ihr Maul zu stopfen, als wäre sie ein Müllschlucker. Sie kaute, schluckte, verlangte mehr. Ich setze mich auf ihre Beine, ihr Speckbauch quoll auf meine dünnen Oberschenkel. Stopfte mehr in sie rein. Meine Muschi wurde feucht, ihr Fettbauch drängte sich zwischen meine Beine. Schließlich konnte ich es nicht mehr zurückhalten. „Friss mehr, Du fette Sau!“ Ich stopfte sie voll mit allem, was in meiner Reichweite war, schob ihr Shirt hoch, drückte meinen Kopf zwischen das gigantische Tittenfleisch, knetete ihre Speckrollen. Die stöhnte, ich stöhnte, drängte meine Muschi mehr an ihren Fett, fing an, ihre Speckrollen zu greifen und wild schwabbeln zu lassen, biss in ihren dicken Nippel, ...