1. Langeweile


    Datum: 06.10.2022, Kategorien: CMNF

    ... musst du die Sachen sowieso ausziehen." Sandra, die von diesen Worten wieder an ihre Vereinbarung erinnert wurde, wurde jetzt, da sie sich in seiner Wohnung befand, etwas nervös, aber auch gleich wieder von ihm aus ihren Gedanken gerissen:
    
    "Du kannst einfach durch das Wohnzimmer gehen. Die Balkontüre ist offen."
    
    Sandra ging aus dem Eingangsbereich und lief durch das Wohnzimmer in Richtung Balkon. Als Sandra den Balkon betrat, war sie zwar nervös, aber auch etwas beeindruckt von dem großen Balkon und der guten Aussicht. Man konnte von unten zwar nicht auf den Balkon sehen, aber von hier oben aus viel weiter sehen, als sie gedacht hatte – und vor allem auch "viel mehr", wie sie feststellte, als sie auf ihren Balkon sah.
    
    Marcs Liegestühle waren aus massivem Holz gefertigt und bestanden aus soliden aussehenden Leisten, auf denen ein weicher, gepolsterter Stoffbezug lag.
    
    "So, dann mach' es dir mal bequem," meinte Marc und legte die Handschellen auf einen kleinen Tisch.
    
    "Jetzt gleich?" versuchte Sandra Zeit zu schinden.
    
    "Wieso denn nicht," antwortete er und setzte sich gespannt auf einen der Liegestühle. Sandra setzte sich auf den anderen Liegestuhl, zog zuerst ihre Schuhe und dann ihr Shirt aus.
    
    "Den BH auch?" fragte sie gespielt naiv.
    
    "Natürlich den BH auch," antwortete Marc. Sandra streifte die Träger von ihren Schultern, drehte die Rückseite des BHs nach vorne und öffnete verlegen den Verschluss.
    
    "So, das reicht erst mal," meinte Marc und griff nach ...
    ... den Handschellen. "Leg' dich einfach hin und mache es dir bequem. Deine Hände bitte über den Kopf." Wie Sandra bereits aufgefallen war, setzte sich die Liegefläche der Stühle aus vielen kleinen Querleisten aus stabilem Holz zusammen. Dazwischen waren jeweils kleine Freiräume, die gerade groß genug waren, dass das Metall der Handschellen durchpasste. Marc führte die Handschellen durch den obersten Spalt des Liegestuhls hindurch und schloss sie um Sandras Handgelenke. Der zweite "Klick" der Handschellen gab ihr zu verstehen, dass ihre Hände fest an das Kopfende des schweren Liegestuhls gefesselt waren und der Schlüssel, der unerreichbar auf dem kleinen Tisch lag, verdeutlichte, dass sie daran auch nichts mehr ändern konnte. Sandra war super aufgeregt. Gestern war noch ein relativ großer Abstand zwischen ihr und ihrem "Beobachter", sie konnte sich auf ihrem Liegestuhl auf den Bauch drehen und hatte jederzeit ihre Hände frei. Heute war praktisch gar kein Abstand mehr zwischen ihr und ihrem "Beobachter". Sie lag wehrlos mit über dem Kopf gefesselten Händen auf ihrem Rücken und zeigte ihm zwangsläufig ihre nackten Titten.
    
    "Du hast wunderschöne Brüste," stellte Marc fest. "Aber noch bist du nicht nackt."
    
    "Aber du hast doch gemeint, dass das so erst mal reicht," erinnerte sich Sandra.
    
    "Ja, habe ich," stimmte Marc zu. "Um deine Hände zu fesseln, reicht es, wenn dein Oberkörper und deine Brüste nackt sind. Wir haben aber ausgemacht, dass du völlig nackt sein musst, oder?" Er ...
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