Die Radtour
Datum: 08.10.2022,
Kategorien:
Schlampen
... können nachher ...." fragte er leise. Ich verstand sofort was er meinte. "Im Zelt und mit Dennis dabei?" fragte ich und schüttelte zur Antwort direkt den Kopf.
"Komm" bettelte Karl," du hast heute so geil ausgesehen." "Netter Versuch. Wann denn, beim Zeltaufbau oder verschwitzt auf dem Rad" wimmelte ich Karl ab.
"Während der FAhrt." flüsterte Karl, "dein praller Po in dieser superengen Hose und die Pobacken schön durch den Sattel auseinandergedrückt. da ......"
Karl unterbrach, da sich Dennis dem Tisch näherte.
Ich lächelte Karl nur stumm an und schüttellte erneut unmerklich den Kopf.
Karl blickte etwas enttäuscht, sagte aber nichts. Wir zahlten und gingen zum Zelt. Nach kurzer Überlegung, beschlossen wir uns im Waschhaus für die Nacht umzuziehen.
Als Erste zurück, hatte ich mich bereits in den Doppelschlafsack verkrochen. Dennis kam, krabbelte in seinen Schlafack. Zu letzt kam Karl, verschloss dass Zelt und legte sich zu mir. Nach einem kurzen Gute Nacht kehrte Ruhe ein. Dennis atmete bald ruhig und gleichmässig.
Plötzlich spürte ich Karl dichter an mich rücken. Durch den Stoff meiner Jogginghose spürte ich seinen harten Schwanz.
"Sabrina, du hast mich heute so aufgegeilt" flüsterte Karl in mein Ohr und presste seinen Schwanz gegen meine Pobacken. "Komm wir machen es ganz leise" bettelte Karl.
Ich schüttelte den Kopf und wollte etwas ausweichen, der enge Schlafsack hinderte mich aber.
"Bitte Sabrina" drängte Karl fordernder," dein Po war so ...
... geil, ich hatte fast die ganze Fahrt einen Ständer."
Bei diesen Worten zerrte er an meiner Hose. Ich holte Luft, um zu protestieren. Karl ahnte wohl, was ich vor hatte. Schnell schob er mir seine linke Hand über den Mund, während er mit der rechten den Po freigelegt hatte.
"Ich bin leise und vorsichtig, keiner merkt was" keuchte er mir leise ins Ohr, während ich plötzlich sein nacktes Glied heiss an meinem Po spürte.
"Bitte, ich brauch das jetzt" bettelte er weiter.
Der Gedanke schien mir plötzlich reizvoll. Erregug machte sich breit und bemächtigte sich meines Beckens. Meine Muschi wurde etwas feucht.
In meinem Kopfkino wollte ich mich gerade auf die Situations einlassen, als Karl mir seinen harten Schwanz zwischen die Pobacken schob und mich in die Realität zurückholte. Der Riemen glitt etwas auf und ab. Dann plazierte er seine dicke Eichel mit jahrelanger Erfahrung direkt zwischen meine Schamlippen, dicht vor den Eingang.
"Sabrina, dein Po hat mich so geil gemacht" Mit diesen Worten schob er mir sein Glied in die Muschi. Die Hand auf dem Mund verhinderte jeden Laut und die Andere hielt meine Hüfte. Sofort bahnte sich der Schwanz seinen Weg, begann schnell und rhythmisch zu stossen.
"Oh Sabrina" stammelte und keuchte er in mein Ohr, während er immer heftiger stieß. Ich versuchte mich auf die Situation einzulassen und etwas zu entspannen. Es gelang ein wenig und ich spürte meine Möse nasser werden. Der stossende Schwanz glitt etwas leichter hin und ...