Die Radtour
Datum: 08.10.2022,
Kategorien:
Schlampen
... her.
"Na bitte "keuchte er leise in mein Ohr, "ich wusste doch, dass du es auch brauchst."
Seine Bewegungen wurden schneller. Ich spürte sein Zucken in immer kürzeren Abständen. Der Schwanz in mir schwoll an.
Nein ! Noch nicht ! Er wird doch nicht jetzt schon spritzen wollen?!
Ich versuchte es in die Länge zu ziehen, aber es gelang nicht.
Er begann zu zittern, presste mir seinen zuckenden Schwanz tief in die Möse.
"Oh Sabrina, dein Arsch hat mich so geil gemacht und jetzt die nasse Fotze!" stöhnte er in mein Ohr, als der erste heisse Strahl gegen meine Gebährmutter klatschte. Heftig zuckte sein pochendes Glied in mir und pumpte immer mehr Sperma in meine Möse.
Sein Zucken verebbte. Langsam zog er den weicher werdenden Schwanz aus meiner Muschi.
"Ah, das war gut. Das habe ichgebraucht" schnaubte er leise und drehte sich auf den Rücken.
Er tätschelte ein wenig meinen Po und verfiel schnell in einen tiefen Schlaf.
Enttäuscht sah ich die beiden leise schnarchenden Helden an. Aufgewühlt konnte ich nicht einschlafen. Leise kroch ich aus dem Schlafsack und aus dem Zelt. Den Reissverschluss schloss ich nur ein wenig, damit ich bei meiner Rückkehr niemanden aufwecken würde.
Ruhe lag über dem Platz, vereinzelt vernahm ich Stimmen. Langsam ging ich in Richtung einer Baumgruppe. Ich hatte bei unserer Ankunft gesehen, dass dort ein Spiel- und Grillplatz war.
Man hatte einen schönen Blick auf einen See und es war angenehm warm. Gedankenvorloren sass ich ...
... auf einer Bank, als ich knirrschende Schritte vernahm.
Erschreckt zuckte ich etwas zusammen.
"Keine Sorge Frau Nachbarin" hörte ich leise eine sonore Männerstimme, "Camper sind nette Menschen. Ich bin ihr Nachbar aus dem Wohnmobil. Mein Name ist Kay."
"Hallo, ich bin Sabrina" antwortete ich erleichtert.
"Ist dir auch so warm? In den kleinen Zelten merkt man dass ja immer besonders" fuhr er direkt fort. "Ja genau" antwortete ich, "die Hitze und die ungewohnte Umgebung."
"Ja das kenne ich." grinste mich Kay an, "du warst noch nicht oft campen, oder?"
Erstaunt sah ich ihn an und musterte ihn etwas genauer. Dunkle Haare, sportlich trainiert, vielleicht anfang 30 und mit einem unwiderstehlichen, spitzbubenhaftem Lächeln.
"Nein, ja, doch" stammelte ich etwas verwirrt und fühlte wie ich etwas rot wurde. "Mensch Sabrina, du bist 44 Jahre und stammelst wie ein Schulmädchen. Was ist los mit dir?" ging mir durch den Kopf.
Ich lächelte ihn an. "Doch ich war früher schon mal campen, in meiner Jugend. Warum?"
"Darf ich mich setzen? So von oben herab ist es so unhöflich" fragte er unvermittelt und setzte sich ohne eine Antwort abzuwarten dicht neben mich.
"Na du sitzt ja schon" versuchte ich Oberwasser zu bekommen und sah dabei in seine Augen. Trotz der Dunkelheit strahlten sie tiefblau.
"Danke" schmunzelte er, "und zu deiner Frage, Zelte sind im Gegenlicht fast durchsichtig und einen wirklichen Schallschutz bietet der Stoff auch nicht."
Schlagartig wurde ...