Der Fremde Teil 10
Datum: 08.10.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... ein herrliches Gefühl. Niemals hätte ich gedacht, dass Analverkehr, in welcher Form auch immer, mir gefallen könnte.
Als mein Stöhnen immer geiler wird, zieht er den Finger aus mir und lässt mich aufstehen. „Los, zieh dich aus, leg dich auf das Sofa, die Hände hinter dem Rücken und spreiz deine Beine weit du verficktes Miststück". An diesem ordinären, erniedrigendem Gerede, finde ich immer mehr gefallen, besonders, wenn ich so geil bin wie jetzt.
Schnell ziehe ich mich aus und nehme die Position ein, die er von mir verlangt. Auch mein Nachbar entledigt sich seiner Kleidung. Unweigerlich sehe ich auf seinen steifen Schwanz, der aufreizend wippt, als er zum Sofa kommt. Stein selbst ist ziemlich dünn. Sein Schwanz allerdings ist recht dick und lang. Bestimmt nicht kleiner als Sergejs Teil. Jetzt sehe ich ihn ja zum ersten mal. Unbewusst lecke ich mir über die Lippen. Er hat wirklich einen tollen Prachtschwanz. Die dicke Eichel ist noch halb von der Vorhaut bedeckt und glänzt feucht.
Anstatt zwischen meine Beine zu kommen kniert er sich neben mich. Seine Hände wandern über meinen Körper. Meine Hände habe ich wie gewünscht hinter dem Rücken. Ich sehe ihn an. „Fickst du mich?", frage ich erregt und bin einfach zum Du übergegangen. „Gleich", er fährt mit der Hand zwischen meine Beine und dringt erst mit einem, dann mit zwei Fingern in mich ein. „Du Fotze kommst erst, wenn ich es erlaube", er grinst mich an und dann beginnt er mich sofort hart zu fingern.
Ich stöhne ...
... laut. Spreize meine Beine ganz weit. Das schamtzende Geräuch seiner Finger, die meine feuchte Pussy ficken erfüllt gemeinsam mit meinem geilen Stöhnen den Raum. Mit der anderen Hand massiert er meinen Kitzler. Schnell treibt er mich meinem Höhepunkt entgegen. Ich winde mich, stöhne und keuche meine Geilheit heraus. „Bitte, bitte, lass mich kommen", bettele ich, doch er macht hart weiter.
Ich beiße die Zähne zusammen. Er quält mich. Immer stärker baut sich der Orgasmus auf und ich gebe mir alle Mühe nicht zu kommen. Er sieht mir direkt ins Gesicht. „Jetzt darfst du Hure kommen.", erlaubt er mir und dann dauert es nicht mehr lange. Es ist eine Erlösung. Mein ganzer Körper zittert unkrontrolliert. Ein irres Kribbeln durchläuft mich in mehreren Wellen von den Zehen bis zum Hirn. Ich bin ihm dankbar, dass er mir erlaubt hat zu kommen. Ich habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Wie schon ein paar mal vorher spritze ich sogar, während Stein noch seine Finger in mich schiebt.
Mit leuchtenen Augen sieht er wie ich mit weit gespreitzen Beinen zitternd komme und spritze, „Was bist du für eine geile Sau", kommentiert er aufgegeilt. Zur Ruhe kommen lässt er mich allerdings nicht. Brutal dreht er mich um. „Los auf alle Viere und streck deinen Arsch raus du läufige Hündin", höre ich ihn geil keuchen.
Erschöpft mache ich es. Der ältere, dürre Kerl kniet sich hinter mich, führt seine fette Eichel an meine nasse Pussy und dringt hart in mich ein. Sofort beginnt er mich hart und ...