Der Fremde Teil 10
Datum: 08.10.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... letzter Zeit oft flirtet. Sie ist die Tratschtante in unserer Firma. Erst neulich hat sie mir gesagt, nachdem ich sie nach Jochen befragt habe, dass sie sich nie auf ihn einlassen würde. Um so überraschter bin ich, dass sie es jetzt doch tut. Ich mag sie einfach nicht. „Na und?", Jochen grinst unschuldig. „Nur weil ich mit Karen ins Bett steige, heißt das ja nicht, dass zwischen uns nichts laufen muss."
Ich sehe ihn an und kaue leicht auf meiner Unterlippe. Mach worauf du Lust hast und nicht was andere von dir erwarten. So oder so ähnlich hat Sergej es gestern formuliert. Auf Jochen habe ich Lust. Wieso soll ich mich selbst belügen? „Du bist frech.", sage ich nur auf seine Bemerkung und ein leichtes Lächeln umspielt meine Mundwinkel. „Du magst frech.", er zwinkert mir zu. „Gieß mir noch einen Kaffee ein."
„Ganz zu Befehl der Herr", ich lächele, stehe auf um die Kanne zu holen und bemerke wieder seinen Blick auf meine Beine. Es gefällt mir. Als ich die Kanne aus der Maschine nehme höre ich die typischen Geräusche der Dusche in die Küche dringen. Mit der Kanne gehe ich zu meinem Arbeitskollegen. „Erinnert mich etwas an die Situation in Stegmanns Büro.", sagt Jochen als ich mit der Kanne neben ihm stehe und ihm langsam eingieße. Fast verschütte ich den Kaffee als ich seine Hand an meinem hinteren Oberschenkel spüre. Ganz langsam streichel er mich mit seinen Fingerkuppen. „Jochen bitte", sage ich erschrocken. Seine Berührung geht mir durch und durch.
Dann drehe ich mich ...
... weg und bringe die Kanne zurück. „Es ist gar nicht wie in Stegmanns Büro.", widerspreche ich. „Doch. Ich konnte die Finger nicht von deinen schönen Beinen lassen. Ganz heimlich habe ich dich berührt und Stegmann hat nichts bemerkt. Ähnlich wie jetzt. Nur, dass dein Mann eben nebenan ist und nichts bemerkt.", er sieht mich durchdringend mit seinen blauen Augen an. „Dir hat es gefallen, du hast dich direkt wieder neben mich gestellt als du erneut ins Büro kamst.".
Ich kaue kurz auf der Unterlippe. Er hat mit jedem Wort recht. Es hat mir gefallen. In Stegmanns Büro und auch jetzt. Ich nehme die Zuckerdose von der Arbeitsplatte und gehe wieder zu Jochen. Stelle mich an die gleiche Stelle wie gerade. „Falls du Zucker möchtest.", sage ich unnötigerweise. Er sieht mir lächelnd in die Augen und wieder berührt er mich am hinteren Oberschenkel. Sofort streichelt er mich dort zärtlich.
Ich bekomme eine Gänsehaut. Es ist so aufregend. Ich höre, wie Peter im Bad duscht und spüre die Hand des alten Verkäufers auf meiner nackten Haut. Ein wenig erinnert es mich an das Erlebniss mit Sergej im Pornokino, als Peter betrunken neben mir geschlafen hat. Es ist so falsch, so verboten, so aufregend.
Ich drehe mich etwas zu ihm und lehne mich an den Küchentisch, während er langsam meinen Oberschenkel streichelt. Ich genieße die Berührungen dieses dreisten Kerls. „Im Büro hast du mir noch einen Einblick auf deine dicken Brüste gewährt.", erinnert mich Jochen mit einem schelmischen grinsen. ...