Der Fremde Teil 10
Datum: 08.10.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... er. „Da kommt Peter.", ich sehe ihn da unten um die Ecke biegen und in seiner Tasche nach dem Autoschlüssel kramen, an dem auch der Garagenschlüssel festgemacht ist. „Hoffentlich haut er auch wirklich ab", lässt Jochen sich vernehmen. Der alte Kerl fasst mein linkes Bein und dirigiert es so, dass ich mich mit dem Knie auf der Fentserbank abstützen muss. „Jochen was machst du?", frage ich aufgeregt.
Der Alte kniet sich hinter mich und ehe ich mich versehe spüre ich seine Zunge an meiner Pussy. Ich stöhne geil auf. „Oh Jochen", bringe ich nur heraus. Seine Zunge leckt durch meine feuchte Spalte, während ich Peter unten auf dem Hof beobachte, wie er die Garage öffnet. „Oh du Mistkerl ist das geil.", keuche ich erregt. Jochen leckt geschickt ganz langsam meine Pussy. Ein geiles Kribbeln läuft durch meinen Unterkörper.
Wärhend er mich gekonnt leckt sehe ich, wie mein Mann losfährt. „Er ist weg.", bringe ich stöhnend heraus. Jochen steht auf, dreht mich zu sich um und küsst mich leidenschaftlich. Dabei öffnet er meinen Bademantel und fasst an meine Brüste. Meine Hand wandert in seinen Schritt. Sein Schwanz ist bereits ganz hart. Ich massiere ihn sanft durch seine Hose.
„Ich bin so geil auf dich, auf deinen fetten Schwanz.", sage ich erregt. Als er den Kuss beendet greife ich seine Hand. Wortlos führe ich ihn ins Schlafzimmer. „Du willst im Ehebett gefickt werden.", stellt er grinsend fest. Ich nicke und beginne sein Hemd auszuknöpfen. „Ja, ich will hier von dir gebummst ...
... werden.", bestätige ich ordinär. Hier war es mit Segej schon ein besonderer Kick. Ich will es einfach noch einmal erleben.
Jochen streift sein Unterhemd ab. Ich streichele über seinen nackten Oberkörper. Er ist ein kräftiger Mann. Sein Bauch ist allerdings auch sehr kräftig, aber straff. Langsam gehe ich vor ihm in die Knie. Ich öffne seine Hose, ziehe sie ihm aus, auch die Schuhe. Dann ziehe ich seine Shorts herunter. Sein steifer Schwanz springt mir entgegen. Was für ein geiler Anblick. Der lange, dünne Schaft, die enorme Eichel und seine wirklich sehr großen Eier, die schwer unter seinem harten Teil hängen.
Sanft berühre ich ihn und schiebe die Vorhaut langsam zurück. Die dicke, feucht glänzende Eichel liegt frei. „Du hast so einen schönen Schwanz.", sage ich erregt. Es gefällt mir immer mehr mich einfach geil zu geben. Mir meine Lust einzugestehen. Während ich seine Eichel küsse sehe ich zu ihm hoch. Es hat so etwas unterwürfiges vor einem Mann zu knien und ihn mit dem Mund zu bedienen.
Langsam umkreise ich die Eichel mit der Zunge, dann öffne ich meinen Mund weit um an diesem dicken Ding zu saugen. Jochen atmet schwerer, legt eine Hand auf meinen Kopf. „Ja, so ist es gut du Schlampe. Gib dir Mühe und zeig mir wie sehr er dir gefällt:", keucht er. Zuerst lutsche ich ihn ganz langsam. Mit einer Hand massiere ich seine dicken Eier. Dann sauge ich intensiver an dieser fetten Eichel, die mich an einen dicken Pilz erinnert. Dabei massiere ich seinen Schaft und sehe ...