Der Fremde Teil 10
Datum: 08.10.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Haare und zieht mich auf die Knie. Dann greift er an seinen feucht glänzenden Schwanz und wichst ihn vor meinem Gesicht. Ich öffne meinen Mund weit und strecke willig die Zunge heraus. „So ist es brav du Ehenutte", presst Jochen geil hervor. Dann kommt er. Und wie. Jochen spritzt seinen Saft in mehreren gewaltigen Schüben in meinen Mund, auf mein Gesicht und auf meine Titten. Noch nie habe ich erlebt, dass einer so viel spritzt wie er.
Wie schon im Penthouse, saut er mich mit seinem heißen, zähflüssigem Saft total ein. Unterwürfig knie ich vor ihm und lasse mich von ihm so anspritzen. Was in meinem Mund landet schlucke ich bereitwillig und als er den letzten Tropfen herausmassiert hat, lecke ich dankbar seinen Schwanz sauber.
Erschöpft legt er sich wieder auf das Bett. „Jetzt muss ich glatt nochmal duschen und das Bett neu beziehen", sage ich grinsend. Befriedigt kuschele ich mich an ihn und streichele seinen schlaffer werdenden Schwanz. Auch Jochen grinst, „Wir haben ja noch genug Zeit bis zu unserem ersten Termin.".
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Fast 17:00 Uhr. Zum wiederholten Male in der letzten halben Stunde sehe ich auf die Uhr. Peter ist jetzt schon zwei Stunden weg. Sein Handy ist aus. Mehrfach habe ich versucht ihn zu erreichen. Ich fühle mich mies. Wir hatten einen ziemlichen Streit. Warum? Na wegen mir. Weil ich anders bin als sonst. Weil ich ihn abweise. Weil er das so nicht will und weil er nicht doof ist und merkt, dass etwas nicht stimmt.
Auch wenn er noch ...
... nicht genau weiß was. Der Sonntag war eigentlich schön. Wir haben lange geschlafen, in Ruhe gefrühstückt und anschließend einen langen Spaziergang gemacht. Wir wollten einen Film ansehen. Dazu kam es aber nicht so ganz. Peter hat wieder versucht mich zu verführen, als ich auf dem Sofa in seinen Armen lag. Wie so oft in letzter Zeit habe ich ihn abgewiesen. Vorgestern morgen, bevor Jochen bei uns war, hat er seinen Ärger noch heruntergeschuckt. Gerade allerdings nicht mehr.
Er hat seinem Frust über unsere Situation Luft gemacht. Er meinte, dass er mich nicht wiedererkennen würde. Ich sei so lustlos, so abweisend und das ist er von mir nicht gewohnt. Er hat mir keine Affäre unterstellt, aber er ist der Meinung, dass etwas nicht stimmt. Nur der Streß auf der Arbeit könne es nicht sein und er hat das Gefühl, dass ich nicht ehrlich zu ihm bin.
Ich habe ihn schimpfen lassen. Nicht nur weil er recht hat. Nein, ich hatte nicht ein ehrliches, aufrichtiges Argument dagegen. Ich muss ihm alles sagen. Nur nicht so und nicht jetzt. Ich wusste mir nicht besser zu helfen als herumzuzicken. Nachdem er sich Luft gemacht hat, habe ich dagegen gehalten. Dumme Argumente und Sprüche. Ich habe ihm vor den Kopf geworfen, dass er mich nicht verstehen würde. Er wäre rücksichtslos und egoistisch. Immerhin habe ich gerade eine einmalige berufliche Chance und er hätte kein Verständnis.
So ein Quatsch! Aber das hat ihn nur noch wütender gemacht. Er hat einfach seine Jacke gegriffen und ist aus der ...