1. Anfisa und Peter 38


    Datum: 09.10.2022, Kategorien: BDSM

    ... verstehen, deshalb werden wir einen anderen Weg gehen.
    
    Ich denke, du hast begriffen, wenn Linus nur aufräumt, dann hat er das für sich gemacht, das ist zwar auch neu, aber in dem Moment, in dem du dich um ihn kümmerst, macht er es für dich!
    
    Ich denke, auch wenn er Erziehung mag oder besser braucht, das mit den Klammern hast du ja begriffen und ich lege dir jetzt ein paar Gewichte heraus, die ihm das Leben schwerer machen können.
    
    Weißt du, es gibt noch das in die Ecke stellen, das üben wir morgen.«
    
    Langsam wird es Zeit, die eingeblendete Uhr zeigt schon 15 Minuten über der Zeit an. Auf unserem Tisch liegen die vielen Gewichte mit den dazugehörigen Klammen.
    
    Es ist alles noch nicht so einfach für mich, die Wut von vorher ist verraucht und er gibt sich so viel Mühe.
    
    Ich frage am besten Anfisa: »Meinst du, wir sollten ... Aufhören, ich meine Linus hat genug gelitten? Meine Wut ist verraucht.«
    
    »Wut?! Die darf niemals ausschlaggebend sein. Ich würde keinen meiner Sklaven behandeln, wenn ich wütend auf sie wäre.
    
    Wir sind vorher durchgegangen, was dein Mann mag, und was er hasst. Beides zusammen kannst du benutzen, um ihn zu formen! Was er tun will und was er mag!«
    
    Klar, eines davon war mir dienen?
    
    »Gut, er will mir das Leben erleichtern und mir dienen? Aber ich kann nicht 24 Stunden Domina spielen!«
    
    »Musst du auch nicht! Im Normalfall ändert sich wenig, er ist aufmerksamer zu dir, widerspricht dir nicht mehr, liest dir alle Wünsche von den Augen ab. ...
    ... Er sitzt auf dem Boden und darf das gleich anschauen wie du. Er darf sogar neben dich sitzen, wenn du es ihm erlaubst.
    
    Es wird also Zeiten geben, da ist er fast gleichberechtigt. Weniger als früher - sobald er aber aufbegehrt, muss es für ihn spürbare Folgen haben.
    
    Daneben hat er noch Aufgaben zu erfüllen. Täglich wiederkehrende und welche, die du anordnest.
    
    Heute war es, die Küche zu säubern - Morgen ist es, was immer du magst! Du kontrollierst ihn danach, das ist immens wichtig! Dabei bist du pingelig, extrem pingelig, so lernt er, dass er ordentlich und schnell arbeiten muss.
    
    Heute haben wir angefangen mit Nach- beziehungsweise Strafarbeiten, während der Zeit verliert er seine Privilegien.
    
    Das beinhaltet auch, kein Essen, kein Trinken und keinen Toilettengang, dazu muss er dich fragen und die vorgegebene Zeit läuft erbarmungslos weiter.
    
    Du kannst auch gemein zu ihm sein, wenn du willst, lass ihn ein Getränk holen, oder er soll dir die Füße massieren,
    
    im Bad den Rücken schrubben - die vorgegebene Zeit läuft weiter. Den Grundstein dafür haben wir heute gelegt!«
    
    Durch die Türe schaut mein Sklave, doch so wie er ausschaut, passt das schon: »Herrin, ich bin fertig?«
    
    »Gut, wir kommen gleich!«, antworte ich.
    
    »Warte in der Küche auf uns!«, ergänzt Anfisa.
    
    Kaum ist er weg, flüstert sie: »Du findest auf jeden Fall etwas, so sauber, kann keiner putzen, der noch nie kontrolliert wurde - und selbst dann ... . Es waren übrigens 35 Minuten, du weißt, was ...
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