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Anfisa und Peter 38
Datum: 09.10.2022, Kategorien: BDSM
... letzten Türe das Tuch einfädelt. Angst, Freude und Pein Nur noch zweieinhalb Minuten! Die beiden Gewichte bringen mich um! Das letzte Scharnier glänzt, die schwarzen Rückstände sind weg! Ich weiß, dass Danielle die Küche 2-mal im Jahr gründlich gereinigt hat anscheinend ist das jetzt immer meine Aufgabe? Fertig noch 30 Sekunden! Ich trete zurück, überprüfe meine Arbeit. Oh nein, da auf der Tür ist noch ein Fleck! Das andere Tuch geholt, die Klammern zippen mich mit jedem Schritt, egal es muss sein! Auu! Wenn ich mit beiden Händen das Tuch halte und die Tür poliere, dann schwingen die dämlichen Klammern mit! Er ist weg! Gerade noch rechtzeitig! Die beiden Grazien betreten die Küche, ich gehe auf die Knie. Meine Herrin hat sich umgezogen? Sie hat ihren Kimono an, eigentlich ihr Morgenmantel, warum? In der Tasche hat sie die weißen Handschuhe. Hoffentlich findet sie nichts. Sie fährt entlang der Schrankfront und schaut sich danach den noch weißen Finger an. Dann steigt sie auf die Trittleiter, ich kann nicht sehen, was sie überprüft? »Na ja, so leidlich!«, dabei sehe ich genau, dass der Stoff weiß geblieben ist. »So hätte ich es mir beim ersten Mal gewünscht! Du hast Glück, ich gebe dir morgen Nachmittag noch einmal die Gelegenheit, ohne Zeitlimit die Küche zu putzen. Natürlich komplett, Fenster, Boden, Herd und Backofen also alles! Dazu kommt der nächste Raum, das Badezimmer, das wirst du als Erstes erledigen. Weißt du, eigentlich wollte ...
... ich dich heute belohnen, aber die Strafe fürs Schludern macht mir einen Strich durch die Rechnung!« Sie geht zum Vorratsschrank und holt eine angefangene Packung Spiralnudeln aus dem Schrank und drückt sie mir in die Hände. »Wenn ich schon so nachsichtig bin, hätte ich wenigstens ein kleines Danke erwartet!« »Danke Herrin!« »Du wirst das auch noch lernen! Steh auf!« Aus ihrer Tasche zieht sie die Kette und clippt sie an meine Nasenklammer, die ich fast vergessen hatte. Dabei schimpft sie: »Ich, das Ding ist voller Schnodder!« Dann benutzt sie die Kette, um mich zu führen. Zuerst drückt sie Richtung Boden, es ist verdammt unangenehm, dann zieht sie mich hinter sich her, da meine Armfesseln noch durch mein Halsband gesichert sind rutsche ich auf meinen Knien ins Wohnzimmer. Und dort lässt sie mich vor Wand vor dem Fenster knien. Vor mir in Augenhöhe sind ihre Zimmerpflanzen auf dem alten steinernen Fensterbrett, um das sie die Kette schlingt. Gut, von außen kann mich keiner sehen, denn die Balkonbrüstung verdeckt sowieso alles. Sie geht weg? Ohne Zug an der Kette ist es auszuhalten. Noch immer sind die Arme am Halsband. Ich weiß nicht, ob ich schauen darf, aber egal, aus den Augenwinkeln sehe ich wie sie zur Küche geht, während Anfisa anscheinend ihren Koffer packt. Ich habe im Auto auch noch ihre Peitschentasche gesehen, wie gut, dass sie nicht verwendet wurde. Einen Golf Cartbag mit vielen Stöcken und Peitschen. Wobei ich nur die Griffe der ...